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Der Stuttgarter Pädagoge Günther Buck (1925-1983) kann innerhalb der bildungsphilosophisch orientierten Pädagogik als 'heimlicher' Klassiker gelten. Die Rezeption seiner Schriften ist bislang gleichwohl zumeist nur in Auszügen erfolgt. Um die Bedeutung dieser Schriften für den Gegenwartsdiskurs der Allgemeinen Erziehungswissenschaft zu untersuchen, widmet sich die vorliegende Dissertation einer systematischen Aufarbeitung seines Gesamtwerks. Unter Einbezug der aktuell in der Pädagogik verhandelten (dekonstruktiven bzw. poststrukturalistischen) Herausforderungen will die Arbeit zeigen, welche…mehr

Produktbeschreibung
Der Stuttgarter Pädagoge Günther Buck (1925-1983) kann innerhalb der bildungsphilosophisch orientierten Pädagogik als 'heimlicher' Klassiker gelten. Die Rezeption seiner Schriften ist bislang gleichwohl zumeist nur in Auszügen erfolgt. Um die Bedeutung dieser Schriften für den Gegenwartsdiskurs der Allgemeinen Erziehungswissenschaft zu untersuchen, widmet sich die vorliegende Dissertation einer systematischen Aufarbeitung seines Gesamtwerks. Unter Einbezug der aktuell in der Pädagogik verhandelten (dekonstruktiven bzw. poststrukturalistischen) Herausforderungen will die Arbeit zeigen, welche Denkprobleme und Zugänge 30 Jahre nach dem Tod Günther Bucks an ihre Grenzen zu stoßen scheinen. Sie zeigt aber auch auf, in welcher Weise sie sich im Diskurs transformiert und verschoben haben und so der Pädagogik der Gegenwart neu zu denken aufgegeben sind - kurz: Sie lotet die Aktualität Bucks im Gegenwartsdiskurs der Pädagogik aus.
Autorenporträt
Sabrina Schenk, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt.