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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Sexualisierte Gewalt an Kindern wurde in der Vergangenheit als "Tabuthema" angesehen. Demnach war es bislang ein sehr verschwiegenes Thema. In den vergangenen Jahren hat sich diese Ansicht sehr gewandelt und eine positive Veränderung ist klar erkennbar. Gerade die Institution Schule, die einen wichtigen Bestandteil der Lebenswelt von Kindern ausmacht, wird sich ihrer Verantwortung bewusster. Doch inwieweit kann Schule überhaupt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Sexualisierte Gewalt an Kindern wurde in der Vergangenheit als "Tabuthema" angesehen. Demnach war es bislang ein sehr verschwiegenes Thema. In den vergangenen Jahren hat sich diese Ansicht sehr gewandelt und eine positive Veränderung ist klar erkennbar. Gerade die Institution Schule, die einen wichtigen Bestandteil der Lebenswelt von Kindern ausmacht, wird sich ihrer Verantwortung bewusster. Doch inwieweit kann Schule überhaupt Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen im Grundschulalter leisten? Dieser Frage soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Beginnend mit Definitionsversuchen von sexualisierter Gewalt und dem Unterschied zu sexualisierter Gewalt an Kindern, folgend mit demselben für den Bereich der Lebenswelt Schule. Was macht Schule zu einer Lebenswelt und kommt ihr tatsächlich eine so enorme Verantwortung zuteil? Anschließend wird der Anwendungsbereich Grundschule näher erläutert, woraufhin erste Schritte für den Kontakt mit dem Kind, die aus der Wahrnehmung, dem Erkennen und dem Handeln bestehen, dargelegt werden. Aber auch der Frage, wie die Lehrperson ein konkretes Gespräch mit Kindern führen kann, wird nachgegangen. Daraufhin folgt die Prävention an sich. Diese beinhaltet primäre, sekundäre und tertiäre Präventionsformen. Ein Beispiel, für ein präventiv wirkendes Vorhaben, soll das Koblenzer Präventionsprojekt bieten. Der Schluss beinhaltet eine kritische Reflexion sowie in Fazit.