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Der Anteil der HIV-positiven Personen, die ihren Sexualpartnern ihren HIV-positiven Status offenlegen, ist weltweit gering und liegt zwischen 16,7 und 46 %. Dies führt zu mangelnder Adhärenz und schlechter Einhaltung von Terminen, zum Versagen der ART-Behandlung und damit zu erhöhter Morbidität und Mortalität bei HIV-positiven stillenden Frauen und ihren HIV-positiven Babys. Dies würde das globale Ziel von null neuen HIV-Infektionen untergraben. In dieser Studie sollten die Prävalenz und die Faktoren ermittelt werden, die mit der Offenlegung des HIV-Status gegenüber Sexualpartnern bei…mehr

Produktbeschreibung
Der Anteil der HIV-positiven Personen, die ihren Sexualpartnern ihren HIV-positiven Status offenlegen, ist weltweit gering und liegt zwischen 16,7 und 46 %. Dies führt zu mangelnder Adhärenz und schlechter Einhaltung von Terminen, zum Versagen der ART-Behandlung und damit zu erhöhter Morbidität und Mortalität bei HIV-positiven stillenden Frauen und ihren HIV-positiven Babys. Dies würde das globale Ziel von null neuen HIV-Infektionen untergraben. In dieser Studie sollten die Prävalenz und die Faktoren ermittelt werden, die mit der Offenlegung des HIV-Status gegenüber Sexualpartnern bei HIV-positiven stillenden Frauen in eMTCT-Kliniken im Distrikt Jinja zusammenhängen. Etwa die Hälfte der HIV-positiven stillenden Frauen hatte ihren Sexualpartnern jemals ihren HIV-Serostatus offenbart. Wiedergeboren zu sein, ledig zu sein und sich vom Sexualpartner getrennt/geschieden zu haben, wurde mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Offenlegung des HIV-Serostatus gegenüber dem Sexualpartner in Verbindung gebracht. Die Ergebnisse der qualitativen Forschung zeigten, dass die Ängste in ihren Beziehungen die HIV-positiven stillenden Frauen daran hinderten, ihren Sexualpartnern ihren HIV-Status zu offenbaren.
Autorenporträt
O autor é um médico jovem mas ambicioso e com um mestrado em saúde pública, que ofereceu as suas energias na investigação e investigação operacional em várias doenças tropicais como o HIV/TB, malária, poliomielite, tétano neonatal, sarampo, etc. Tem também uma enorme experiência na gestão e reforço dos serviços de saúde.