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Moderne Gesellschaften müssen trotz Veränderungen in der Arbeitswelt wie z.B. hohe Arbeitslosigkeit und Wechsel von Beschäftigungsverhältnissen als Erwerbsgesellschaften verstanden werden. In zunehmender Weise differenziert sich die Arbeitswelt hinsichtlich neuer Schlüsselqualifikationen und der Erhöhung von Arbeitsanforderungen und Arbeitsverdichtung, so dass leistungsgeminderte Personen von dauerhafter Beschäftigung, zumindest auf dem ersten Arbeitsmarkt, ausgeschlossen werden. Psychisch erkrankte bzw. behinderte Menschen sind in hohem Maße von diesen prekären Wandlungen betroffen. Im…mehr

Produktbeschreibung
Moderne Gesellschaften müssen trotz Veränderungen in der Arbeitswelt wie z.B. hohe Arbeitslosigkeit und Wechsel von Beschäftigungsverhältnissen als Erwerbsgesellschaften verstanden werden. In zunehmender Weise differenziert sich die Arbeitswelt hinsichtlich neuer Schlüsselqualifikationen und der Erhöhung von Arbeitsanforderungen und Arbeitsverdichtung, so dass leistungsgeminderte Personen von dauerhafter Beschäftigung, zumindest auf dem ersten Arbeitsmarkt, ausgeschlossen werden. Psychisch erkrankte bzw. behinderte Menschen sind in hohem Maße von diesen prekären Wandlungen betroffen. Im vorliegenden Buch wird eine deskriptive Untersuchung beschrieben, die insbesondere soziale, berufs- und krankheitsbezogene Merkmale von Teilnehmern der Erweiterten Berufsfindung und Arbeitserprobung des Beruflichen Trainingszentrum Berlin im Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e.V. im Zeitraum von 2008 bis 2011 unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen Abbrechern und Beendern der beruflich-rehabilitativen Maßnahme erfasst und darstellt.
Autorenporträt
René Borisch, M.A.Studium der Rehabilitationspädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin.Studentische Hilfskraft und studentischer Tutor am Institut für Rehabilitationswissenschaften, Abt. Rehabilitationssoziologie, Berufliche Rehabilitation und Rehabilitationsrecht