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Dieser Band informiert über Geschichte, Theorie und Methodik der poststrukturalistischen Literaturtheorie und stellt ihre grundlegenden Begriffe dar. Die Autorin diskutiert die zentralen Themen wie etwa Kritik des Zeichenkonzepts Saussures (Lacan, Kristeva und Derrida), Text als Symptom , Intertextualität, Metapher und Allegorie (Paul de Man), Symboltheorie und Erzählung (Lévi-Strauss), Subjekt Autobiographie und Autorschaft (Foucault) und beschreibt unterschiedliche Lektürekonzepte (Lektüre des Unbewussten, Dekonstruktion).

Produktbeschreibung
Dieser Band informiert über Geschichte, Theorie und Methodik der poststrukturalistischen Literaturtheorie und stellt ihre grundlegenden Begriffe dar. Die Autorin diskutiert die zentralen Themen wie etwa Kritik des Zeichenkonzepts Saussures (Lacan, Kristeva und Derrida), Text als Symptom , Intertextualität, Metapher und Allegorie (Paul de Man), Symboltheorie und Erzählung (Lévi-Strauss), Subjekt Autobiographie und Autorschaft (Foucault) und beschreibt unterschiedliche Lektürekonzepte (Lektüre des Unbewussten, Dekonstruktion).
Autorenporträt
Johanna Bossinade, geb. 1945; Studium der Literatur- und Theaterwissenschaft; 1993 Habilitation; Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin; Veröffentlichungen zu Horváth, Bachmann, Handke sowie zu weiteren literaturwissenschaftlichen Themen.
Rezensionen
"Das vorliegende Buch bietet eine vorzüglich informierte und durchweg hilfreiche Einführung in seinen Gegenstand...RF Romanische Forschungen