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Das Ende der Sowjetunion im Dezember 1991 ist Ausgangspunkt von "Postsowjetische Lebenswelten. Gesellschaft und Alltag nach dem Kommunismus". Der reich illustrierte Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung dokumentiert eindrucksvoll den Wandel, den die fünfzehn Nachfolgestaaten seitdem durchlaufen haben. Geografisch reicht der Blick damit von Osteuropa über den Kaukasus bis nach Zentralasien. Er schließt Staaten ein, deren Größe und Einwohnerzahl, Nationalgeschichte und kulturelle Prägungen sowie wirtschaftliche Ausgangspositionen kaum unterschiedlicher sein könnten. Umso eindrücklicher sind…mehr

Produktbeschreibung
Das Ende der Sowjetunion im Dezember 1991 ist Ausgangspunkt von "Postsowjetische Lebenswelten. Gesellschaft und Alltag nach dem Kommunismus". Der reich illustrierte Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung dokumentiert eindrucksvoll den Wandel, den die fünfzehn Nachfolgestaaten seitdem durchlaufen haben. Geografisch reicht der Blick damit von Osteuropa über den Kaukasus bis nach Zentralasien. Er schließt Staaten ein, deren Größe und Einwohnerzahl, Nationalgeschichte und kulturelle Prägungen sowie wirtschaftliche Ausgangspositionen kaum unterschiedlicher sein könnten. Umso eindrücklicher sind die Gemeinsamkeiten, die den Alltag dieser Gesellschaften vor allem in den 1990er Jahren bestimmten.The end of the Soviet Union in December 1991 is the starting point of "The Post-Soviet Experience: Society and Everyday Life after Communism". The richly illustrated companion volume to the eponymous exhibition impressively documents the changes that the fifteen successor states have undergonesince then. Geographically, the view ranges from Eastern Europe to the Caucasus and Central Asia. It includes states whose size and population, national history and cultural imprint as well as economic starting positions could hardly be more different. All the more impressive are the commonalities that shaped the everyday life of these societies, especially in the 1990s.