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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Ethnologie und Afrikastudien), Veranstaltung: Was ist postkoloniale Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann unsere heutige Welt repräsentiert werden, ohne in eurozentristischen Kategorien zu denken? Dieser Problematik soll die vorliegende Arbeit auf den Grund gehen. Genauer soll hier betrachtet werden, ob die postkoloniale Theorie geeignet ist, um diesem Anspruch gerecht zu werden.Hierzu soll im ersten Teil der Arbeit geklärt werden, was postkoloniale Theorie ist. Dies soll…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Ethnologie und Afrikastudien), Veranstaltung: Was ist postkoloniale Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann unsere heutige Welt repräsentiert werden, ohne in eurozentristischen Kategorien zu denken? Dieser Problematik soll die vorliegende Arbeit auf den Grund gehen. Genauer soll hier betrachtet werden, ob die postkoloniale Theorie geeignet ist, um diesem Anspruch gerecht zu werden.Hierzu soll im ersten Teil der Arbeit geklärt werden, was postkoloniale Theorie ist. Dies soll vor allem anhand der Arbeiten von Edward Said, Dispeh Chakrabarty, Stuart Hall und Gayatri Chakravorti Spivak geschehen.Anschließend soll die postkoloniale Theorie mit Berücksichtigung der oben gestellten Frage kritisiert werden. Hier dient vor allem die Kritik von Arif Dirlik als Orientierung, nach welcher die postkoloniale Theorie das Verhältnis zum globalen Kapitalismus vernachlässige.Im abschließenden Fazit wird dann neben einer Zusammenfassung ein Bezug zur Ethnologie hergestellt werden. Hierzu soll die Arbeit von Daniel Münster dienen, welcher sich mit genau dieser Thematik beschäftigt hat.