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Im Kontext der Medienumbrüche 1900 und 2000 eröffnen die Beiträge des Bandes diskurskritische und de/konstruktivistische Perspektiven auf je spezifische Semiotisierungen der Variable "Geschlecht". Unter dem Vexierbegriff des (Post-)Gender wird nach ästhetischen Praktiken der Inszenierung, Performanz und Hybridisierung ebenso gefragt wie nach der (Un-)Möglichkeit einer Weiterentwicklung der Theoriebildung über Butler und Haraway hinaus. Einen thematischen Fokus bildet neben den historischen Avantgarden die aktuelle popkulturelle Medienszene; die Beispiele stammen aus Literatur, Kunst, Film, Videoclip, Computerspiel und -technik.…mehr

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Produktbeschreibung
Im Kontext der Medienumbrüche 1900 und 2000 eröffnen die Beiträge des Bandes diskurskritische und de/konstruktivistische Perspektiven auf je spezifische Semiotisierungen der Variable "Geschlecht". Unter dem Vexierbegriff des (Post-)Gender wird nach ästhetischen Praktiken der Inszenierung, Performanz und Hybridisierung ebenso gefragt wie nach der (Un-)Möglichkeit einer Weiterentwicklung der Theoriebildung über Butler und Haraway hinaus. Einen thematischen Fokus bildet neben den historischen Avantgarden die aktuelle popkulturelle Medienszene; die Beispiele stammen aus Literatur, Kunst, Film, Videoclip, Computerspiel und -technik.
Autorenporträt
Hülk, WalburgaWalburga Hülk war bis 2019 Professorin für Romanische Literaturen an der Universität Siegen. Sie lebt als Autorin in Münster.
Rezensionen
»Die Herausgeberinnen habe einen Band vorgelegt, dessen meist originelle Beiträge den durch das Vorwort hochgespannten Erwartungen insgesamt durchaus gerecht werden.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de Besprochen in: fiber, 21 (2012), Ulrike Roth