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Gewohnheiten machen alt, jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel, sagte der berühmte Schauspieler Attila Hörbiger, der bis ins hohe Alter seine Visionen realisiert hat.Etwas können wir alle tun, um unser Älterwerden positiv zu beeinflussen, indem wir neue Herausforderungen und Chancen wahrnehmen und nicht alten Zeiten nachtrauern.Vergleichen wir einmal unsere Geburt mit einem glatten, unbeschriebenen Blatt Papier, auf dem unser Leben im Laufe der Jahre viele Spuren hinterlässt. Es wird vollgeschrieben mit Erlebnissen, es entstehen immer mehr Falten und Flecken, und bald ist es total…mehr

Produktbeschreibung
Gewohnheiten machen alt, jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel, sagte der berühmte Schauspieler Attila Hörbiger, der bis ins hohe Alter seine Visionen realisiert hat.Etwas können wir alle tun, um unser Älterwerden positiv zu beeinflussen, indem wir neue Herausforderungen und Chancen wahrnehmen und nicht alten Zeiten nachtrauern.Vergleichen wir einmal unsere Geburt mit einem glatten, unbeschriebenen Blatt Papier, auf dem unser Leben im Laufe der Jahre viele Spuren hinterlässt. Es wird vollgeschrieben mit Erlebnissen, es entstehen immer mehr Falten und Flecken, und bald ist es total zerknittert und unbrauchbar geworden. Versuche, dieses Lebensblatt in die ursprüngliche Form zu bringen, es zu entfalten und zu säubern, werden scheitern. Es wird nie wieder dieses blütenweiße, glatte Papier. Für die Gesellschaft hat ein zerknittertes Blatt Papier keinen Wert, und wird achtlos entsorgt, doch für uns persönlich erzählt jede Falte, jeder Fleck eine Geschichte. Auch zerknittert bleiben wir Teil dieser Gesellschaft und es liegt an uns, ihre Aufmerksamkeit und Wertschätzung weiterhin zu bekommen und den Vorurteilen entgegenzuwirken. Ich habe dieses Buch geschrieben, um einen Beitrag zu leisten, die Wertschätzung des Alters in der Gesellschaft zu verbessern.
Autorenporträt
Nach ihrer langjährigen Tätigkeit als Coach und Trainerin stellte Eva Maria Dreykorn immer wieder fest, dass alle Menschen in der Gesellschaft etwas bewirken möchten. Vor allem ältere Menschen wollen das Gefühl haben, gebraucht und respektiert zu werden. Sie sind reich an Erfahrung, werden jedoch oftmals von der Gesellschaft durch eine altersdiskriminierende Brille gesehen. Ihre individuellen Talente und Leistungen werden daher unsichtbar. Durch ihre vielen Aufenthalten im Ausland konnte sie feststellen, dass Älterwerden nicht bei allen Menschen auf die gleiche Weise definiert wird. Dies nahm die Autorin zum Anlass, als Seniorencoach den positiven Aspekt des Älterwerdens zu hinterfragen. Heute sieht sie darin eine gesellschaftliche Aufgabe für die Zukunft.