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Nach einer von Enthusiasmus geprägten Phase Ende der 1990er Jahre hat sich in Deutschland eine nachhaltige Ernüchterung hinsichtlich der Attraktivität von Venture Capital-Investments eingestellt. Statistiken belegen, dass deutsche Gesellschaften im internationalen Vergleich mit Abstand die höchsten Abschreibungsquoten aufweisen - bei einem gleichzeitig unterentwickelten Markt. Das lässt auf Defizite im Management der Beteiligungen durch Venture Capital-Gesellschaften schließen.
Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Studie prüft Carsten Baumgärtner Hypothesen, die aus Theorie und
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Produktbeschreibung
Nach einer von Enthusiasmus geprägten Phase Ende der 1990er Jahre hat sich in Deutschland eine nachhaltige Ernüchterung hinsichtlich der Attraktivität von Venture Capital-Investments eingestellt. Statistiken belegen, dass deutsche Gesellschaften im internationalen Vergleich mit Abstand die höchsten Abschreibungsquoten aufweisen - bei einem gleichzeitig unterentwickelten Markt. Das lässt auf Defizite im Management der Beteiligungen durch Venture Capital-Gesellschaften schließen.

Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Studie prüft Carsten Baumgärtner Hypothesen, die aus Theorie und bereits vorliegenden - vorwiegend angelsächsischen - Untersuchungen abgeleitet wurden.
Die Verifizierung bzw. Falsifizierung der getesteten Hypothesen schafft die Basis für die Entwicklung von Ansatzpunkten für die Verbesserung der Portfoliosteuerung von Venture Capital-Gesellschaften. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen für die künftige Ausrichtung sowohl der Gesamtportfolio- als auch die Einzelbeteiligungsebene entwickelt.
Autorenporträt
Dr. Carsten Baumgärtner promovierte bei Prof. Dr. Christoph Müller am Stiftungslehrstuhl Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) der Universität Hohenheim. Er ist als Unternehmensberater bei The Boston Consulting Group in München tätig.