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Der Theatermacher Michael Batz hat dem Hamburger Wahrzeichen, der St.-Michaelis-Kirche, zehn Theaterstücke auf die zehn Türen geschrieben. Zehn Himmelsrichtungen, zehn Blicke auf die Stadt und ihre Quartiere - Altstadt, Neustadt, Hafen, Portu¬giesenviertel, St. Pauli - es sind lebendige, packende, witzige und poetische Texte entstanden, als Hommage an das Theater und das Leben. Die Portalspiele verweisen auf die Tür als Grenzort, markieren damitsowohl Unterschied als auch Verbindung. Die Tür steht für Richtung und Entscheidung, Ablehnung und Diskretion, öffnet und schließt zugleich. Michael…mehr

Produktbeschreibung
Der Theatermacher Michael Batz hat dem Hamburger Wahrzeichen, der St.-Michaelis-Kirche, zehn Theaterstücke auf die zehn Türen geschrieben. Zehn Himmelsrichtungen, zehn Blicke auf die Stadt und ihre Quartiere - Altstadt, Neustadt, Hafen, Portu¬giesenviertel, St. Pauli - es sind lebendige, packende, witzige und poetische Texte entstanden, als Hommage an das Theater und das Leben. Die Portalspiele verweisen auf die Tür als Grenzort, markieren damitsowohl Unterschied als auch Verbindung. Die Tür steht für Richtung und Entscheidung, Ablehnung und Diskretion, öffnet und schließt zugleich. Michael Batz spielt in seinen Stücken mit der Vergangenheit und Gegenwart Hamburgs, verknüpft historische Fakten und fiktionale Charaktere zu einer Mischung von Ernstem und Komischem und fragt nach Werten des Zusammenlebens ebenso wie nach einem "verbindenden Grundton" in der Stadt.
Autorenporträt
Batz, MichaelDer Theatermacher Michael Batz hat dem Hamburger Wahrzeichen, der St.-Michaelis-Kirche, zehn Theaterstücke auf die zehn Türen geschrieben. Zehn Himmelsrichtungen, zehn Blicke auf die Stadt und ihre Quartiere - Altstadt, Neustadt, Hafen, portu¬giesenviertel, St. Pauli - es sind lebendige, packende, witzige und poetische Texte entstanden, als Hommage an das Theater und das Leben. Die Portalspiele verweisen auf die Tür als Grenzort, markieren damit sowohl Unterschied als auch Verbindung. Die Tür steht für Richtung und Entscheidung, Ablehnung und Diskretion, öffnet und schließt zugleich. Michael Batz spielt in seinen Stücken mit der Vergangenheit und Gegenwart Hamburgs, verknüpft historische Fakten und fiktionale Charaktere zu einer Mischung von Ernstem und Komischem und fragt nach Werten des Zusammenlebens ebenso wie nach einem "verbindenden Grundton" in der Stadt.