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Seit 25 Jahren arbeitet das Architekturkollektiv raumlaborberlin daran, neue Handlungsräume zu erschließen, andere Wege in der kooperativen Stadtentwicklung zu gehen und Orte der Begegnung zu schaffen. Gemeinsam mit Expert_innen unterschiedlicher Disziplinen erproben sie Formen der urbanen Praxis, der Beteiligung und der gemeinsamen Raumproduktion.
Polylemma erzählt von dieser Arbeit: Die neun Mitglieder besuchen die Orte ihres Wirkens, sie treffen auf langjährige Mitstreiter_innen und Kritiker_innen, zerlegen ihre eigene Wirkungsmechanik und reflektieren die Werkzeuge und Methoden ihrer
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Produktbeschreibung
Seit 25 Jahren arbeitet das Architekturkollektiv raumlaborberlin daran, neue Handlungsräume zu erschließen, andere Wege in der kooperativen Stadtentwicklung zu gehen und Orte der Begegnung zu schaffen. Gemeinsam mit Expert_innen unterschiedlicher Disziplinen erproben sie Formen der urbanen Praxis, der Beteiligung und der gemeinsamen Raumproduktion.

Polylemma erzählt von dieser Arbeit: Die neun Mitglieder besuchen die Orte ihres Wirkens, sie treffen auf langjährige Mitstreiter_innen und Kritiker_innen, zerlegen ihre eigene Wirkungsmechanik und reflektieren die Werkzeuge und Methoden ihrer forschenden Praxis. Strategien zum gemeinsamen Lernen, experimentellen Bauen oder radikalen Recycling werden anhand zahlreicher Projekte diskutiert. Polylemma fordert dazu auf, Raum offen zu denken. Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Ein Plädoyer für die Stadt als Handlungsraum.
Autorenporträt
Since 1999, the architectural collective raumlaborberlin has been working at the intersections of architecture, urban planning, art, and intervention with projects such as "Working on Common Ground" (2022, Pristina, Manifesta 14), "Floating University" (2018, Berlin), and "Allmänna Badet" (since 2014, Gothenburg). For "Instances of Urban Practice", their contribution to the 2021 Biennale Architettura in Venice, they were awarded the Golden Lion.
Rezensionen
"Die vielfältigen Projekte werden nicht nur dank Fotostrecken und Texten auf differenzierte Weisen beleuchtet, sondern u. a. auch in Gastkommentaren, Gesprächen und detaillierten Illustrationen diskutiert und reflektiert. So fordert Polylemma im Ganzen dazu auf, Raum offen zu denken - und ist ein Plädoyer für die Stadt als Handlungsraum." (Marie Schwemin in polisFORUM)

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"Raumlabor entwickelt immer wieder Orte, wo Menschen sich vorbehaltlos begegnen können. Das ist in Zeiten der gesellschaftlichen Spaltung und Entfremdung ganzer Bevölkerungsgruppen wichtiger denn je." Laura Weißmüller in Süddeutsche Zeitung)