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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Politik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergangenheit zeigt, dass der Einsatz von Gewalt viele Jahrhunderte lang alsangemessenes Mittel zur Austragung innerstaatlicher und internationaler Konflikte galt.Auch heute eskaliert eine Vielzahl der Konflikte und endet nicht selten in ernsten Krisen.Das Heidelberger Institut für Konfliktforschung (HIIK) erfasste im Jahr 2009 365politische Konflikte, darunter sieben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Politik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergangenheit zeigt, dass der Einsatz von Gewalt viele Jahrhunderte lang alsangemessenes Mittel zur Austragung innerstaatlicher und internationaler Konflikte galt.Auch heute eskaliert eine Vielzahl der Konflikte und endet nicht selten in ernsten Krisen.Das Heidelberger Institut für Konfliktforschung (HIIK) erfasste im Jahr 2009 365politische Konflikte, darunter sieben Kriege, 24 ernste Krisen und weitere 112 Krisen.Somit wurde bei 40 % der Konflikte massiv oder unregelmäßig Gewalt eingesetzt. DieUntersuchung des HIIK macht deutlich, dass die Anzahl der Konflikte seit 1945 von 82kontinuierlich auf 365 stieg.Diese Entwicklung zeigt die Notwendigkeit der Intervention InternationalerOrganisationen und anderer Institutionen im Internationalen Konfliktmanagement,wenn Streitigkeiten in direkten Verhandlungen der Konfliktparteien nicht beigelegtwerden können. Zu diesem Zweck hat das Internationale Völkerrecht verschiedeneInstrumente wie die Internationale Schiedsgerichtbarkeit festgelegt und verdeutlichtdamit seinen hohen moralischen Anspruch an die Nationalstaaten Konflikte mit nichtkriegerischen Mitteln zu lösen. Eine Methode, die sich aktuell neben den klassischenMethoden des Internationalen Völkerrechts herausgebildet hat, ist die Politische Mediation, zu der insbesondere die zu den diplomatischen Mitteln zählenden GutenDienste und Vermittlung zählen.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des InternationalenKrisenmanagements und geht dabei insbesondere auf das Gebiet der PolitischenMediation ein. Zunächst werden die Begrifflichkeiten definiert, wobei eine Abgrenzungder Politischen Mediation von der klassischen Mediation vorgenommen wird.Anschließend werden die Verhandlungen von Camp David 1978 im Friedensprozess desisraelisch-palästinensischen Konflikts als Beispiel für die Anwendung PolitischerMediation angeführt.