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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Politische Kommunikation und Kognition, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist das deutsche Fernsehen zu unpolitisch? Die Intuition eines deutschen Fernsehzuschauers würde vermuten lassen, dass politische Information nur noch oberflächlich in Nachrichten abgehandelt oder in Talkshows verbraten wird und so völlig an Relevanz verliert. Bei privaten Fernsehsendern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Politische Kommunikation und Kognition, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist das deutsche Fernsehen zu unpolitisch? Die Intuition eines deutschen Fernsehzuschauers würde vermuten lassen, dass politische Information nur noch oberflächlich in Nachrichten abgehandelt oder in Talkshows verbraten wird und so völlig an Relevanz verliert. Bei privaten Fernsehsendern kann man sich gar nicht an ein rein politisches Magazinformat erinnern, und die traditionellen Magazine der öffentlich-rechtlichen Sender sind auch irgendwie aus dem Hauptprogramm verschwunden. Diese populären Thesen sind durchaus gewagt, und wie sich in der Arbeit herausstellt, nicht haltbar. Anhand von sechs Hypothesen werden Magazine auf inhaltliche und strukturelle Gegebenheiten hin untersucht, die den Stellenwert einschätzen lassen. Die Arbeit liefert Aufschluss über die Veränderung der Sendedauer, des Sendezeitpunkts, die Anzahl der Sendungen, die Themenstruktur und den Zusammenhang zwischen Sendedauer eines Magazins und ihrem politischen Anteil.