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Ulf Kemper analysiert und vergleicht verschiedene Legitimitäts- und Raumtheorien, die von der Neuzeit bis zur Spätmoderne entwickelt wurden. Das zentrale Erkenntnisinteresse gilt der Frage, wie politische Legitimität angesichts der gegenwärtigen Deterritorialisierung des staatlich geschlossenen Politikraums, die neben, unter und über dem Nationalstaat mehrere politische Räume diversifiziert, konzipiert werden sollte. Für die Beantwortung der Ausgangsfragestellung wird das Verhältnis von Politik, Legitimität und Raum epochenabhängig entschlüsselt. Schlussendlich wird der Versuch einer neuen legitimitätstheoretischen Genese unternommen.…mehr

Produktbeschreibung
Ulf Kemper analysiert und vergleicht verschiedene Legitimitäts- und Raumtheorien, die von der Neuzeit bis zur Spätmoderne entwickelt wurden. Das zentrale Erkenntnisinteresse gilt der Frage, wie politische Legitimität angesichts der gegenwärtigen Deterritorialisierung des staatlich geschlossenen Politikraums, die neben, unter und über dem Nationalstaat mehrere politische Räume diversifiziert, konzipiert werden sollte. Für die Beantwortung der Ausgangsfragestellung wird das Verhältnis von Politik, Legitimität und Raum epochenabhängig entschlüsselt. Schlussendlich wird der Versuch einer neuen legitimitätstheoretischen Genese unternommen.
Autorenporträt
Ulf Kemper studierte Politikwissenschaft und Philosophie in Hannover und Hamburg. Er war als Tutor, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrkraft für besondere Aufgaben und Lehrbeauftragter an den Universitäten Hannover, Duisburg-Essen, Münster und Osnabrück tätig.