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Die Studie stellt eine Innovation in der Fachgeschichtsschreibung über die Gründungsphase der bundesdeutschen Politikwissenschaft dar. Zum einen schließt sie die gesamte Kohorte der Gründergeneration ein. Zum anderen betrachtet sie diese Generation nach analytischen Kriterien, die einen intensiven Einblick in das Professionsverständnis der untersuchten Personen erlauben. Untersucht werden die Einstellungen zur politischen Bildung, die Vorstellungen über Inhalte und Methoden der politischen Bildung, die Auffassungen über die Politikwissenschaft und deren Verhältnis zur politischen Bildung sowie…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie stellt eine Innovation in der Fachgeschichtsschreibung über die Gründungsphase der bundesdeutschen Politikwissenschaft dar. Zum einen schließt sie die gesamte Kohorte der Gründergeneration ein. Zum anderen betrachtet sie diese Generation nach analytischen Kriterien, die einen intensiven Einblick in das Professionsverständnis der untersuchten Personen erlauben. Untersucht werden die Einstellungen zur politischen Bildung, die Vorstellungen über Inhalte und Methoden der politischen Bildung, die Auffassungen über die Politikwissenschaft und deren Verhältnis zur politischen Bildung sowie das von der politischen Bildung zu vermittelnde Bild der Demokratie. Die Studie spiegelt auf diese Weise ein differenziertes Bild des Denkens der Gründergeneration. Ihre Erkenntnisse können auf die Politikwissenschaft der Gegenwart zurückwirken, indem sie das Bewusstsein dafür schärfen, dass diese Wissenschaft eine Bildungs- und Aufklärungsfunktion nicht nur hatte, sondern entgegen dem Verständnis nicht weniger Fachvertreter immer noch hat.
Autorenporträt
Professor Dr. Joachim Detjen ist Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft III an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.