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Das Buch fasst den bisherigen Wissensstand im Fach, also den Grundkonsens oder die grundlegenden Thesen zu den wichtigsten Schwerpunkten (Politische Soziologie, Politische Systeme, Politische Ideen und Internationale Beziehungen) zusammen. Dabei werden offene Fragen und wissenschaftliche Kontroversen herausgearbeitet. Jedes Kapitel enthält Hinweise auf grundlegende Lehrbücher aber auch auf Spezialstudien, die sich als Einstieg zur Vertiefung in einem Spezialgebiet eignen. Insgesamt sind die meisten Kapitel vergleichend angelegt. Nur bei der Vorstellung ausgewählter politischer Systeme und…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch fasst den bisherigen Wissensstand im Fach, also den Grundkonsens oder die grundlegenden Thesen zu den wichtigsten Schwerpunkten (Politische Soziologie, Politische Systeme, Politische Ideen und Internationale Beziehungen) zusammen. Dabei werden offene Fragen und wissenschaftliche Kontroversen herausgearbeitet. Jedes Kapitel enthält Hinweise auf grundlegende Lehrbücher aber auch auf Spezialstudien, die sich als Einstieg zur Vertiefung in einem Spezialgebiet eignen. Insgesamt sind die meisten Kapitel vergleichend angelegt. Nur bei der Vorstellung ausgewählter politischer Systeme und politischer Denker wird dieses Prinzip durchbrochen. Dies dient dazu, an Fallbeispielen aus der westlichen Welt und von politischen Systemen in Transformation die im Vergleich erarbeiteten Erkenntnisse zu aktualisieren und für den Einzelfall zu konkretisieren. Bei den politischen Denkern geht es vor allem um deren jeweiligen Beitrag zur Entwicklung von Staat und Demokratie. Insofern stellt das Buch nicht nur eine Einführung in das Fach dar, sondern ist zugleich ein wichtiger Studienbegleiter, der Studenten hilft, sowohl Probleme und Themen der aktuellen Politik, als auch solche des Faches im Lichte der bisherigen Erkenntnisse zu verorten.
Autorenporträt
Hiltrud Naßmacher (1942) studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln und promovierte dort 1976. Sie habilitierte 1986 an der Universität Oldenburg im Fach Politikwissenschaft mit der Arbeit "Wirtschaftspolitik 'von unten'". Es folgten Professorenvertretungen in Konstanz (1987-88), Göttingen (1989-90), Trier (1990), Münster (1990-1992), Siegen (1994-97) und Konstanz (1997-2000). Seit 1992 ist sie apl. Professorin an der Universität Oldenburg, Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Empirische Demokratieforschung. Arbeitsergebnisse zum Schwerpunkt Vergleich politischer Systeme erschienen in ihren Lehrbüchern Vergleichende Politikforschung (1991), Kommunalpolitik in Deutschland (mit Karl-Heinz Naßmacher) (1999). Darüber hinaus veröffentlichte sie zahlreiche Aufsätze, insbesondere zur Kommunalpolitik, zur Demokratie 'von unten' und zur Entwicklung von Parteien.