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In den 1990er Jahren hat die internationale Politikwissenschaft verstärkt argumentative, interpretative, (sozial)konstruktivistische, kognitive und lerntheoretische Ansätze der Politikanalyse hervorgebracht. Diese haben die politische Funktion und Bedeutung von Wissen, Ideen und Argumentationen betont und im Detail untersucht. Das Buch bietet eine Zusammenschau und Bilanz dieser in der Bundesrepublik nur vereinzelt rezipierten Ansätze. Wissenszentrierte Politikanalysen legen nahe, Politik als argumentativ oder von neuen Erkenntnissen geprägten Lernprozess zu verstehen.…mehr

Produktbeschreibung
In den 1990er Jahren hat die internationale Politikwissenschaft verstärkt argumentative, interpretative, (sozial)konstruktivistische, kognitive und lerntheoretische Ansätze der Politikanalyse hervorgebracht. Diese haben die politische Funktion und Bedeutung von Wissen, Ideen und Argumentationen betont und im Detail untersucht. Das Buch bietet eine Zusammenschau und Bilanz dieser in der Bundesrepublik nur vereinzelt rezipierten Ansätze. Wissenszentrierte Politikanalysen legen nahe, Politik als argumentativ oder von neuen Erkenntnissen geprägten Lernprozess zu verstehen. Diegegenwartsdiagnostische Fragestellung lautet daher: - Befördert die aufziehende Wissensgesellschaft eine lernende Politik? - Ist Politik lernfähig? - Was heißt Lernen in politischen Kontexten?
Autorenporträt
Matthias Leonhard Maier, SFB 597 "Staatlichkeit im Wandel", Universität Bremen; Achim Hurrelmann, Prof. Dr. Frank Nullmeier, Tanja Pritzlaff, Achim Wiesner, alle: Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen