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Das Buch enthält Studien zum Austauschverhältnis zwischen literarischem und philologischem Diskurs mit einem Schwerpunkt für die Zeit von ca. 1750 bis ca. 1830. Behandelte Autoren sind u.a. F. A. Wolf, J. G. Herder, F. Schlegel, Achim v. Arnim, die Gebrüder Grimm und Goethe. Im Zentrum steht die Frage, wie die Literatur darauf reagiert, dass sie selbst zum Gegenstand einer Wissenschaft wird. In dieser Auseinandersetzung wird vor allem um die Funktion der Literatur als zentrales traditionsbildendes Medium gestritten. Damit wird auch an die gegenwärtige Fachdebatte einer Rephilologisierung der Literaturwissenschaft angeknüpft. …mehr

Produktbeschreibung
Das Buch enthält Studien zum Austauschverhältnis zwischen literarischem und philologischem Diskurs mit einem Schwerpunkt für die Zeit von ca. 1750 bis ca. 1830. Behandelte Autoren sind u.a. F. A. Wolf, J. G. Herder, F. Schlegel, Achim v. Arnim, die Gebrüder Grimm und Goethe. Im Zentrum steht die Frage, wie die Literatur darauf reagiert, dass sie selbst zum Gegenstand einer Wissenschaft wird. In dieser Auseinandersetzung wird vor allem um die Funktion der Literatur als zentrales traditionsbildendes Medium gestritten. Damit wird auch an die gegenwärtige Fachdebatte einer Rephilologisierung der Literaturwissenschaft angeknüpft.
Autorenporträt
Matthias Buschmeier, Universität Bielefeld.
Rezensionen
"Buschmeier hat einen wichtigen Beitrag zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen der 'Literatur' und ihrer 'Wissenschaft' vorgelegt, der mit einer Fülle von Detailbeobachtungen und genauen Textanalysen aufwartet und übergreifende Aspekte eines weit angelegten Forschungsfeldes zur Diskussion stellt." -- Steffen Martus in: Goethe-Jahrbuch 2009
"[Die Studie] gehört zum Besten, was ich über die Literatur, Ästhetik und Poetik der Goethezeit in den letzten Jahren lesen durfte."
Cord-Friedrich Berghahn in: Germanisch-romanische Monatsschrift Heft 4/2010

"Buschmeier hat einen wichtigen Beitrag zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen der 'Literatur' und ihrer 'Wissenschaft' vorgelegt, der mit einer Fülle von Detailbeobachtungen und genauen Textanalysen aufwartet und übergreifende Aspekte eines weit angelegten Forschungsfeldes zur Diskussion stellt."
Steffen Martus in: Goethe-Jahrbuch 2009