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Ulrich Schacht, 1951 geboren, wuchs in der Hansestadt Wismar auf. Er studierte in Rostock und Erfurt evangelische Theologie und wurde 1973 aus politischen Gründen verhaftet. 1976 in den Westen Deutschlands entlassen, lebte er bis 1998 in Hamburg. Dort studierte er Philosophie und Politische Wissenschaften und arbeitete als Feuilletonredakteur und Chefreporter Kultur bei 'Welt' und 'Welt am Sonntag'. Bis heute erschienen zahlreiche Gedicht-, Prosa- und Essaybände von ihm, auch Reisebücher über die Färöer sowie die norwegische und russische Arktis. Seine Poesie wurde ins Englische übersetzt, ins…mehr

Produktbeschreibung
Ulrich Schacht, 1951 geboren, wuchs in der Hansestadt Wismar auf. Er studierte in Rostock und Erfurt evangelische Theologie und wurde 1973 aus politischen Gründen verhaftet. 1976 in den Westen Deutschlands entlassen, lebte er bis 1998 in Hamburg. Dort studierte er Philosophie und Politische Wissenschaften und arbeitete als Feuilletonredakteur und Chefreporter Kultur bei 'Welt' und 'Welt am Sonntag'. Bis heute erschienen zahlreiche Gedicht-, Prosa- und Essaybände von ihm, auch Reisebücher über die Färöer sowie die norwegische und russische Arktis. Seine Poesie wurde ins Englische übersetzt, ins Dänische, Tschechische und Schwedische. Er erhielt mehrere Literaturpreise und -stipendien, 1990 den Theodor-Wolff-Preis für herausragenden Journalismus. 2012 war er Hesse-Stipendiat der Hermann-Hesse-Stiftung Calw. 2012 erhielt er das Stipendium der Calwer Hermann-Hesse-Stiftung und 2013 den Eichendorff-Literaturpreis. Seit 1998 wohnt Ulrich Schacht in Schweden.
Autorenporträt
Ulrich Schacht wurde 1951 im Frauengefängnis Hoheneck geboren und wuchs in Wismar auf. 1973 in der DDR wegen staatsfeindlicher Hetze zu sieben Jahren Freiheitsentzug verurteilt, wurde er 1976 in die Bundesrepublik entlassen. Dort arbeitete er als Feuilletonredakteur und Chefreporter Kultur für Die Welt und Welt am Sonntag. Ulrich Schacht gilt als ein streitbarer Publizist, der sich nicht Konventionen, sondern einer humanistischen Tradition verpflichtet fühlt. Er erhielt verschiedene Preise, Auszeichnungen und Literaturstipendien, u. a. den Theodor-Wolff-Preis für herausragenden Journalismus und im Jahr 2013 den vom Wangener Kreis - Gesellschaft für Literatur "Der Osten" e. V. gestifteten Eichendorff-Preis. Seit 1998 lebt Ulrich Schacht als freier Autor in Schweden.