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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Energieverbrauch steigt weltweit stetig an. Ein erheblicher Teil dieser Energie wird dabei aus fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas gewonnen. Doch diese Ressourcen stehen nur begrenzt zur Verfügung. Nach einer Bildungsdauer mehrerer Millionen Jahre werden die fossilen Energielieferanten infolge des zunehmenden Energieverbrauchs in wenigen Generationen erschöpft sein. Ein weiterer negativer Faktor der nicht-erneuerbaren…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Energieverbrauch steigt weltweit stetig an. Ein erheblicher Teil dieser Energie wird dabei aus fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas gewonnen. Doch diese Ressourcen stehen nur begrenzt zur Verfügung. Nach einer Bildungsdauer mehrerer Millionen Jahre werden die fossilen Energielieferanten infolge des zunehmenden Energieverbrauchs in wenigen Generationen erschöpft sein. Ein weiterer negativer Faktor der nicht-erneuerbaren Energielieferanten ist die Beeinflussung des Klimas. Durch die Verbrennung dieser Energieträger wird das Treibhausgas Kohlendioxid kurzfristig in die Atmosphäre freigesetzt. Klimaschutz ist zu einem wichtigen Thema geworden, dass täglich diskutiert wird. Nahezu täglich ist in den Medien von Erderwärmung, globale Erwärmung, Steigen des Meeresspiegels, Schmelzen des Eises, Überschwemmungen und Hitzewellen die Rede. Doch dies sind nur einige Szenarien die in Folge der Verbrennung der fossilen Energieträger auf die Menschheit zukommen können. Auch Atomkraftwerke können nur noch einige Jahrzehnte zur Energiegewinnung eingesetzt werden, denn das dazu benötigte Uranvorkommen ist ebenfalls nur begrenzt. Ferner bergen diese durch den entstehenden Atommüll langfristige Gefahren.Um die genannten und viele weitere Folgen abzuwenden und die Erde weiterhin zu erhalten, setzten sich Forscher und Politik seit zwei Jahrzehnten für erneuerbare Energielieferanten ein. So sollen Konjunkturmaßnahmen für den Klimaschutz genutzt werden, ständig werden neue Gesetze für den Umweltschutz verabschiedet und es werden laufend neue Technologien für die Nutzung alternativer Energien entwickelt. Solche Technologien finden sich in der immer weiter verbreiteten Nutzung sogenannter Bioenergien. Diese sind Holz, Wind, Wasser, Sonne sowie Biomasse aus Landwirtschaft, Forst, Haushalten und Industrie. Sie können kombiniert eingesetzt werden und auf diese Weise ganze Gemeinden mit Wärme und Strom versorgen.In meiner Arbeit werde ich auf solche Bioenergiedörfer eingehen, beginnend mit einigen Definitionen, Technologien und Gründe für ein Bioenergiedorf. Daraufhin werde ich Aspekte erläutern, die bei der Planung eines Bioenergiedorfes beachtet werden sollten, um anschließend auf die Wirtschaftlichkeit einzugehen. Zuletzt erfolgt ein Resümee einschließlich zukünftiger Perspektiven von Bioenergiedörfern.