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Dissertation Universität Saarbrücken 1997
Die Planung von Durchlaufzeiten ist ein zentraler Aspekt der Produktionsplanung und -steuerung (PPS). Bei projektorientierter Einzel- und Kleinserienfertigung werden Plandurchlaufzeiten insbesondere zur Durchlaufterminierung innerhalb der Grobplanung benötigt, mit der sich bei dieser Fertigungsform eine Materialbereitstellungsplanung verbindet. Probleme bereiten dabei unsichere Durchlaufzeiten, die ein geeignetes Konzept zur Sicherung erfordern. Marcus Schweitzer weist simulativ ein Pufferkonzept als geeignet nach, das den in der Grobplanung zu…mehr

Produktbeschreibung
Dissertation Universität Saarbrücken 1997
Die Planung von Durchlaufzeiten ist ein zentraler Aspekt der Produktionsplanung und -steuerung (PPS). Bei projektorientierter Einzel- und Kleinserienfertigung werden Plandurchlaufzeiten insbesondere zur Durchlaufterminierung innerhalb der Grobplanung benötigt, mit der sich bei dieser Fertigungsform eine Materialbereitstellungsplanung verbindet. Probleme bereiten dabei unsichere Durchlaufzeiten, die ein geeignetes Konzept zur Sicherung erfordern. Marcus Schweitzer weist simulativ ein Pufferkonzept als geeignet nach, das den in der Grobplanung zu beachtenden Unsicherheiten Rechnung trägt. Auf dieser Basis entwickelt der Autor Ansätze der dynamischen Programmierung, die die Planung lagerhaltungs- und fehlmengenkostenminimaler Durchlaufzeiten für ausgewählte Prozeßstrukturen ermöglichen. Die Ansätze berücksichtigen explizit den Einfluß stochastischer Durchlaufzeiten auf die Kostenstruktur und geben darüber hinaus wertvolle Hinweise zur heuristischen Festlegung von Plandurchlaufzeiten.
Autorenporträt
Dr. Marcus Schweitzer promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Horst Glaser an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken und ist an diesem Lehrstuhl als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.