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Durch bürokratische Widrigkeiten, ist Tom gezwungen seine Wahlheimat Kanada wieder zu verlassen und zurück nach Deutschland zu kehren. Dort findet er sich jedoch nicht mehr zurecht und gerät in eine Mentale Sackgasse. In der Hoffnung, sich aus dieser zu befreien, entschließt er sich nach Saint-Jean-Pied-de-Port zu fahren. Um von dort aus auf dem Jakobsweg ins circa 800 Kilometer entfernte Santiago de Compostela zu pilgern. Eine Reise bei der Tom immer wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird, und die ihn wieder und wieder an seine Physischen und Mentalen Grenzen bringt.In seinem…mehr

Produktbeschreibung
Durch bürokratische Widrigkeiten, ist Tom gezwungen seine Wahlheimat Kanada wieder zu verlassen und zurück nach Deutschland zu kehren. Dort findet er sich jedoch nicht mehr zurecht und gerät in eine Mentale Sackgasse. In der Hoffnung, sich aus dieser zu befreien, entschließt er sich nach Saint-Jean-Pied-de-Port zu fahren. Um von dort aus auf dem Jakobsweg ins circa 800 Kilometer entfernte Santiago de Compostela zu pilgern. Eine Reise bei der Tom immer wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird, und die ihn wieder und wieder an seine Physischen und Mentalen Grenzen bringt.In seinem filmartigen Erzählstil lässt Matthias Unverdorben den Leser in fesselnder Art und Weise an Toms Erlebnisse auf dieser Reise teil haben, und bis zum Schluss die Frage offen, wird er es schaffen sein Ziel zu erreichen?
Autorenporträt
Matthias Unverdorben, Jahrgang 1972, ist ein leidenschaftlicher Geschichtenerzähler aus dem brandenburgischen Dorf Börnicke. Nach der Ausbildung zum Zimmermann und mehrjähriger Tätigkeit als Berufskraftfahrer spürte er den Drang nach persönlicher Erfüllung, gründete kurzerhand ein Transportunternehmen und betrieb dieses über mehrere Jahre, bevor er beschloss, nach Kanada aufzubrechen. Dort verfasste er sein erstes Manuskript. Bürokratische Widrigkeiten zwangen ihn zur Rückkehr in die Heimat, in der er sich allerdings nicht zurechtfinden konnte. Nach einer Reise entlang des Jakobswegs fand er wieder zu sich und nahm erneut das Schreiben auf. Er verfasste Erzählungen und einen Krimi. Zuletzt widmete er sich der Malerei und nahm die Arbeit an einem neuen Kriminalroman auf.