
Places for Strangers
Ideas for places, people and the City by mæ architects
Mitarbeit: Ely, Alex; Howe, Michael; Bose, Shumi
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Das Londoner Architekturbüro mæ architects llp wurde 2001 mit dem Ziel gegründet, sich städtebaulichen, sozialen und ökologischen Fragestellungen anzunehmen. Inzwischen gilt es als eines der dynamischsten und innovativsten Architekturbüros Grossbritanniens.Das Buch stellt die Arbeitsphilosophie von mæ architects llp und beispielhafte Projekte in England, Norwegen und Dänemark vor. In einer Mischung aus Manifest und Handbuch versammelt es bewusst polemische Artikel, die der mæ-Partner Alex Ely und der frühere mæ-Architekt Michael Howe für The Guardian oder The Architects' Journal ge...
Das Londoner Architekturbüro mæ architects llp wurde 2001 mit dem Ziel gegründet, sich städtebaulichen, sozialen und ökologischen Fragestellungen anzunehmen. Inzwischen gilt es als eines der dynamischsten und innovativsten Architekturbüros Grossbritanniens.
Das Buch stellt die Arbeitsphilosophie von mæ architects llp und beispielhafte Projekte in England, Norwegen und Dänemark vor. In einer Mischung aus Manifest und Handbuch versammelt es bewusst polemische Artikel, die der mæ-Partner Alex Ely und der frühere mæ-Architekt Michael Howe für The Guardian oder The Architects' Journal geschrieben haben. Zudem geben ein aktuelles Gespräch zwischen Ely und Howe sowie Bildmaterial zu den Projekten Einblick in ein grundsätzliches Dilemma: dass Architekten meist für unbekannte Bewohnerinnen und Bewohner planen und dabei ihre Visionen, ja Ideologien mit einem prosaischen Alltag verbinden müssen.
Places for Strangers zeigt praxisnah und intellektuell reflektiert, wie innovativ Architektur werden kann, wenn nach den vielfältigen Einflüssen gefragt wird, die sie formt.
Das Buch stellt die Arbeitsphilosophie von mæ architects llp und beispielhafte Projekte in England, Norwegen und Dänemark vor. In einer Mischung aus Manifest und Handbuch versammelt es bewusst polemische Artikel, die der mæ-Partner Alex Ely und der frühere mæ-Architekt Michael Howe für The Guardian oder The Architects' Journal geschrieben haben. Zudem geben ein aktuelles Gespräch zwischen Ely und Howe sowie Bildmaterial zu den Projekten Einblick in ein grundsätzliches Dilemma: dass Architekten meist für unbekannte Bewohnerinnen und Bewohner planen und dabei ihre Visionen, ja Ideologien mit einem prosaischen Alltag verbinden müssen.
Places for Strangers zeigt praxisnah und intellektuell reflektiert, wie innovativ Architektur werden kann, wenn nach den vielfältigen Einflüssen gefragt wird, die sie formt.
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