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Digitale Fotografie ist omnipräsent und hat die analoge Technik weitgehend abgelöst. Dies hat zur Folge, dass private Fotoamateure heute mit einer wahren Bilderflut konfrontiert werden. Wie diese Menschen damit umgehen, wird in der vorliegenden Arbeit anhand des neuen Mediums Fotobuch analysiert. Vergleichend steht dieser Form das klassische Fotoalbum gegenüber. Sieben Interviews geben einen Einblick in die Gründe für oder wider die jeweilige Form. Renate Deregowski geht unter anderem den Fragen nach, wie Erinnerung in Form von Fotografien generiert, kategorisiert und archiviert wird und ob…mehr

Produktbeschreibung
Digitale Fotografie ist omnipräsent und hat die analoge Technik weitgehend abgelöst. Dies hat zur Folge, dass private Fotoamateure heute mit einer wahren Bilderflut konfrontiert werden. Wie diese Menschen damit umgehen, wird in der vorliegenden Arbeit anhand des neuen Mediums Fotobuch analysiert. Vergleichend steht dieser Form das klassische Fotoalbum gegenüber. Sieben Interviews geben einen Einblick in die Gründe für oder wider die jeweilige Form. Renate Deregowski geht unter anderem den Fragen nach, wie Erinnerung in Form von Fotografien generiert, kategorisiert und archiviert wird und ob das Medium Fotobuch einen anderen Umgang mit Fotografien provoziert, als es bei Alben der Fall ist. Berücksichtigt werden weiter zurückliegende biografische Faktoren ebenso wie aktuelle soziale Einflüsse.
Autorenporträt
Studium der Medieninformatik an der Universität Ulm, der Empirischen Kulturgeschichte und Kunstgeschichte (EKW) an der Eberhard Karls-Universität Tübingen; Master of Arts (EKW) im Oktober 2012; seit 2011 freiberufliche Tätigkeiten im journalistischen Bereich sowie als Layouterin.