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Im Rahmen der achten Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment (PISA) wird erneut der Stand der funktionalen Grundbildung von Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen untersucht sowie der (außer-)schulische Kontext des Lernens und Lehrens betrachtet. Der Schwerpunkt in PISA 2022 lag auf der mathematischen Kompetenz, für welche die Rahmenkonzeption überarbeitet wurde. Mithilfe der PISA-Studien wird untersucht, inwiefern es Bildungssystemen gelingt, Schüler_innen am Ende ihrer Pflichtschulzeit auf weiterführende Bildungs- und Berufswege…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der achten Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment (PISA) wird erneut der Stand der funktionalen Grundbildung von Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen untersucht sowie der (außer-)schulische Kontext des Lernens und Lehrens betrachtet. Der Schwerpunkt in PISA 2022 lag auf der mathematischen Kompetenz, für welche die Rahmenkonzeption überarbeitet wurde. Mithilfe der PISA-Studien wird untersucht, inwiefern es Bildungssystemen gelingt, Schüler_innen am Ende ihrer Pflichtschulzeit auf weiterführende Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Dieser Berichtsband präsentiert die Bildungsergebnisse Fünfzehnjähriger in Deutschland im Vergleich zu Schüler_innen aus anderen Staaten. Auf nationaler Ebene werden die Kompetenzen und motivational-emotionalen Orientierungen der Jugendlichen auch in Bezug zu relevanten Merkmalen wie Geschlecht, besuchter Schulart sowie ihrer sozialen Herkunft und ihren Zuwanderungshintergrund betrachtet. Trendanalysen geben interessante Einblicke in die Entwicklung der Kompetenzen der Schüler_innen sowohl seit der letzten - und gleichzeitig präpandemischen - Erhebungsrunde 2018 als auch in die langfristige Entwicklung über 10 Jahre, als Mathematik das letzte Mal Hauptdomäne war. Abschließend werden Befunde zum Lehren und Lernen während der Pandemie berichtet.
Autorenporträt
Olaf Köller, geb. 1963, studierte Psychologie an der Universität Kiel. Nach Abschluß des Studiums arbeitete er zunächst am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel und wechselte dann an das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, wo er bis 2002 zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Forschungsgruppenleiter (C3) tätig war. Im Jahr 2002 den Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie (C4) an der Universität Erlangen-Nürnberg. 2004 wurde Olaf Köller Gründungsdirektor des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) und Professor (C4) für Empirische Bildungsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach fünfjähriger Tätigkeit wechselte er im Herbst 2009 an das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften. Dort ist er aktuell Leiter der Abteilung Erziehungswissenschaft und Pädagogisch-Psychologische Methodenlehre. Gleichzeitig hält er eine Professur (W3) für Empirische Bildungsforschung an der CAU. Seine Forsc

hungsinteressen liegen im Bereich der Lehr-Lern-Forschung.

Kristina Reiss (geb. 1952) ist Professorin für Mathematikdidaktik und Dekanin der TUM School of Education der Technischen Universität München. Ihre Forschungstätigkeiten fokussieren Untersuchungen zur Entwicklung mathematischer Kompetenzvon Schülerinnen und Schülern der Grundschule bis hin zu Studierenden der Universität. Sie ist Autorin internationaler und nationaler Artikel und Bücher sowie Herausgeberin zahlreicher internationaler und nationaler Zeitschriften und Buchreihen.