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Die Studien geben Einblick in exemplarische Teilfelder der Literaturwissenschaft seit dem Humanismus und setzen Hauptakzente bei der Institutionengeschichte, der Methodenkonkurrenz und dem "schwierigen" Pluralismus. Das Buch schlägt über die heute dominante wissenschaftsgeschichtliche Perspektive hinaus den Bogen zurück bis zur "Vorgeschichte" der Literaturwissenschaft im Früh- und Hochhumanismus. An Beispielen wird ferner die kreative Spannung zwischen dem normsetzenden Einzelforscher und den "Schulen" entfaltet. Der Band erläutert durch Teiluntersuchungen die Genese des heute irritierenden…mehr

Produktbeschreibung
Die Studien geben Einblick in exemplarische Teilfelder der Literaturwissenschaft seit dem Humanismus und setzen Hauptakzente bei der Institutionengeschichte, der Methodenkonkurrenz und dem "schwierigen" Pluralismus. Das Buch schlägt über die heute dominante wissenschaftsgeschichtliche Perspektive hinaus den Bogen zurück bis zur "Vorgeschichte" der Literaturwissenschaft im Früh- und Hochhumanismus. An Beispielen wird ferner die kreative Spannung zwischen dem normsetzenden Einzelforscher und den "Schulen" entfaltet. Der Band erläutert durch Teiluntersuchungen die Genese des heute irritierenden Pluralismus und versucht schließlich mit Hilfe aktueller Zwischenresümees zur Methodenreflexion in geschichtlicher Perspektive beizutragen.
Autorenporträt
Wilfried Barner, Professor für Neuere deutsche Literatur, geb. 1937. Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit, besonders Lessing; Literatur nach 1945; Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen.