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Wieso gehen Pilger rückwärts einen Berg hinunter? Warum trägt eine amerikanische Pilgerin Kinder-Söckchen in ihren schweren Wanderstiefeln? Was machen Glasperlen in einem Pilgerrucksack? Und wie kam eine schwäbische Glocke in den Turm der St. Andres-Kirche in La Faba?Seit fast 20 Jahren finden Pilger auf dem Jakobsweg einen Platz in der Herberge von La Faba, rund 160 Kilometer entfernt von Santiago de Compostela.Der Stuttgarter Verein Vltreia e.V., der diese Herberge betreibt, hat Pilger und Hospitaleros nach ihren Erlebnissen gefragt - in La Faba und auf dem Camino Frances, aber auch auf all…mehr

Produktbeschreibung
Wieso gehen Pilger rückwärts einen Berg hinunter? Warum trägt eine amerikanische Pilgerin Kinder-Söckchen in ihren schweren Wanderstiefeln? Was machen Glasperlen in einem Pilgerrucksack? Und wie kam eine schwäbische Glocke in den Turm der St. Andres-Kirche in La Faba?Seit fast 20 Jahren finden Pilger auf dem Jakobsweg einen Platz in der Herberge von La Faba, rund 160 Kilometer entfernt von Santiago de Compostela.Der Stuttgarter Verein Vltreia e.V., der diese Herberge betreibt, hat Pilger und Hospitaleros nach ihren Erlebnissen gefragt - in La Faba und auf dem Camino Frances, aber auch auf all den anderen Jakobswegen Europas.Herausgekommen ist ein Buch mit Begegnungen, die uns die Vielfalt des Pilgerns zeigen. Und die uns oft genug daran erinnern: Wunder können uns überall begegnen, wenn wir bereit sind, uns ihnen zu öffnen.
Autorenporträt
Vltreia e. V: Die Vltreia e.V. Geschichte, wie alles begann Seit dem 22.09.1991 ist der Stuttgarter Jakobusverein Vltreia e.V. im Vereinsregister eingetragen. Doch wie fing alles an, was waren die Hintergründe und wofür steht der Verein heute? Am Anfang stand die Idee, eine Herberge für Jakobspilger an einem mittelalterlichen Pilgerweg aufzubauen. Großzügige Spendengelder ermöglichten es dem Verein, in Spanien auf dem Kirchengelände des Bistums Astorga in der kleinen Gemeinde La Faba am Camino Francés eine Pilgerherberge zu errichten. Am 22.09.2001, genau zehn Jahre nach Gründung des Vereins, konnten wir die Einweihung der Herberge feiern. Gleichzeitig setzte sich der Verein tatkräftig für den Wiederaufbau der benachbarten Pfarrkirche San Andrés ein. Seit nunmehr 20 Jahren betreiben wir diese gemütliche Pfarrher- berge (60 Betten) mit unseren Mitgliedern als Hospitaleros und bieten Pilgern aus aller Welt eine gastliche Unterkunft und individuellen Beistand auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela. Zudem beraten und unterstützen wir ratsuchende Pilgerinteres- sierte bei ihren Pilgerprojekten, stellen Pilgerausweise aus, informieren über Pilgerwege und organisieren in Kooperationen mit den Landeskirchen und lokalen Vereinen Pilgerveranstaltungen und Pilgertreffen in der nahen Umgebung. Heute haben wir ca. 80 Mitglieder. Geführt wird der Verein von ei nem ehrenamtlichen Vorstand. Dieses Buch erscheint zu unserem dreißigsten Gründungsjubiläum im September 2021, das zugleich das 20jährige Jubiläum unserer Pilgerherberge ist.