
Phytoöstrogene im Urin und prostataspezifische Antigene bei US-Männern
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Prostatakrebs ist eine der drei häufigsten Krebsarten und eine der tödlichsten Krebsarten bei amerikanischen Männern und nach Lungenkrebs die zweithäufigste Ursache für Krebssterblichkeit in dieser Gruppe. Keine Bevölkerungsgruppe ist stärker von der Krankheit betroffen als die afroamerikanischen Männer und die über 65-jährigen Männer. Frühere Erkenntnisse und laufende Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass diese Ungleichheit größtenteils auf die Art und das Ausmaß der Aktivitäten, des Konsums und der Exposition zurückzuführen ist, die mit den zahlreichen betroffenen Bev...
Prostatakrebs ist eine der drei häufigsten Krebsarten und eine der tödlichsten Krebsarten bei amerikanischen Männern und nach Lungenkrebs die zweithäufigste Ursache für Krebssterblichkeit in dieser Gruppe. Keine Bevölkerungsgruppe ist stärker von der Krankheit betroffen als die afroamerikanischen Männer und die über 65-jährigen Männer. Frühere Erkenntnisse und laufende Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass diese Ungleichheit größtenteils auf die Art und das Ausmaß der Aktivitäten, des Konsums und der Exposition zurückzuführen ist, die mit den zahlreichen betroffenen Bevölkerungsgruppen in den USA verbunden sind. In der Literatur wird der Zusammenhang zwischen Ernährung und Prostatakrebs untersucht, insbesondere die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen der Aufnahme von Phytoöstrogenen (die vor allem in Sojaprodukten enthalten sind) und dem Prostatakrebsrisiko, wobei die Auswirkungen von Ethnie, Rauchen, sozioökonomischem Status und anderen Ernährungsfaktoren in die Analyse einbezogen werden.