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Seit R. TIGERSTEDT8 "Physiologie des Kreislaufs" (1921) ist keine zusam menfassende Darstellung der Physiologie des Herzens mehr erschienen. Ein Ver gleich dieses klassischen Werkes mit dem vorliegenden Buch zeigt die gewal tigen Veränderungen, die dieses Gebiet der Physiologie in den letzten Jahrzehnten erfahren, hat. Dabei lag es zugleich in dem mit W. TRENDELENBURG verab redeten Plan, durch dieses Buch auch den Anschluß an die ältere Literatur her zustellen, der in manchen neueren Arbeiten und in manchen Ländern verloren zugehen droht. So stand neben der Darstellung des derzeitigen Standes…mehr

Produktbeschreibung
Seit R. TIGERSTEDT8 "Physiologie des Kreislaufs" (1921) ist keine zusam menfassende Darstellung der Physiologie des Herzens mehr erschienen. Ein Ver gleich dieses klassischen Werkes mit dem vorliegenden Buch zeigt die gewal tigen Veränderungen, die dieses Gebiet der Physiologie in den letzten Jahrzehnten erfahren, hat. Dabei lag es zugleich in dem mit W. TRENDELENBURG verab redeten Plan, durch dieses Buch auch den Anschluß an die ältere Literatur her zustellen, der in manchen neueren Arbeiten und in manchen Ländern verloren zugehen droht. So stand neben der Darstellung des derzeitigen Standes der Herzphysiologie der didaktische Gesichtspunkt durchaus im Vordergrund, geleitet von der Absicht, dem Leser eine "Brücke" vom studentischen Lehrbuch zu den großen Handbüchern und den Einzelarbeiten der wissenschaftlichen Zeitschriften zu schaffen, ein Gedanke, der dieser ganzen Lehrbuchreihe von vornherein zugrunde lag, damit der Leser wissenschaftlicher Originalarbeiten diese leichter inihrer Fragestellung und ihren Ergebnissen zu verstehen und einzuordnen vermag. Unter diesem didaktischen Gesichtspunkt mußten viele Einzelarbeiten unzitiert bleiben, um bei der bis zur Unübersehbarkeit ange schwollenen Literatur kein unlesbares Handbuch entstehen zu lassen. So war das Weglassen das Schwierigste bei der Niederschrift. Unter diesem Gesichts punkt bitte ich jeden Leser um Nachsicht, der seine eigenen Arbeiten nicht genügend berücksichtigt findet. Andererseits vermag bei der Fülle der Literatur auch dem Verfasser manches Wertvolle entgangen sein. Ich darf deshalb beson ders hervorheben, daß ich für die Übermittlung von Hinweisen jeder Art und die Zusendung von Sonderdrucken jedem sachkundigen Leser besonders dankbar sein werde.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wolfgang Rüdiger, Leiter der Studienrichtung Musikpädagogik und Professor für Musikpädagogik/Instrumentaldidaktik an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift üben & musizieren . Fagottist, Mitbegründer und künstlerischer Leiter des Ensemble Aventure Freiburg. Internationale Konzerttätigkeit; zahlreiche Aufsätze und Buchpublikationen.