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Die vorliegende Sammlung von Aufgaben und Lösungen ist aus den "Übungen" und Vordiplom-Klausuren entstanden, die an der RWTH in Aachen für die Stu dierenden der Ingenieurwissenschaften durchgeführt werden. Der Umfang der Lehrveranstaltungen im Nebenfach Physik beträgt, je nach Fachrichtung, 8 Se mesterwochenstunden Vorlesung mit 2 Stunden Übungen oder nur 2 Semester wochenstunden mit einer Stunde Übungen. Im letzten Fall ist der Stoff auf die Kapitel "Wellen, Optik, Struktur der Materie" beschränkt, während im ersten Fall alle Kapitel der makroskopischen Physik und "Struktur der Materie"…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Sammlung von Aufgaben und Lösungen ist aus den "Übungen" und Vordiplom-Klausuren entstanden, die an der RWTH in Aachen für die Stu dierenden der Ingenieurwissenschaften durchgeführt werden. Der Umfang der Lehrveranstaltungen im Nebenfach Physik beträgt, je nach Fachrichtung, 8 Se mesterwochenstunden Vorlesung mit 2 Stunden Übungen oder nur 2 Semester wochenstunden mit einer Stunde Übungen. Im letzten Fall ist der Stoff auf die Kapitel "Wellen, Optik, Struktur der Materie" beschränkt, während im ersten Fall alle Kapitel der makroskopischen Physik und "Struktur der Materie" berührt werden. Die Reduktion der Physik auf 2 Semesterwochenstunden hat sich im Rahmen der Studienreform durchgesetzt und basiert auf der durchaus anfechtbaren Hy pothese, daß die ausgelassenen Kapitel in den Vorlesungen Technische Mecha nik, Elektrotechnik, Technische Thermodynamik und Werkstoffkunde ergänzt würden. Zwar steht die Reduktion der Physikausbildung im Widerspruch zu den Ansprüchen der modernen "High Technology", die sowohl bei der Werkstoff entwicklung als auch bei der Verfahrens-und Produktionstechnik mehr denn je physikalische Kenntnisse fordert. Aber dem Stundenkürzen der Bildungspolitiker sind inhaltliche Bedenken nicht gewachsen! Das mit dieser Aufgabensammlung angestrebte Ziel ist, mit Hilfe der in der Vor lesung erarbeiteten Gesetze konkrete Beispiele zu verstehen und quantitativ zu beschreiben. Dabei soll das zu lösende Problem nicht detaillierter formuliert wer den als nötig, da es der wichtigste und kreativste Schritt des Lernenden ist, die Gesetze zu assoziieren, die für das Problem relevant sind.