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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Übersetzung ins Deutsche und den theologisch-historischen Kommentar einer sehr wichtigen kontrovers-theologischen Schrift des frühen Mittelalters, die "Mystagogie des Hl. Geistes" des Patriarchen Photios von Konstantinopel, die in der Forschung als Flaggschiff der orthodoxen Kritik gegen den Ansatz des Filioque gilt.
Bis dato war das Fehlen einer Übersetzung und eines ausführlichen Kommentars dieser zentralen Schrift ein Desiderat für die historisch-dogmatische Forschung. Neben der Mystagogie widmet sich die Studie auch der Analyse dreier
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Produktbeschreibung
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Übersetzung ins Deutsche und den theologisch-historischen Kommentar einer sehr wichtigen kontrovers-theologischen Schrift des frühen Mittelalters, die "Mystagogie des Hl. Geistes" des Patriarchen Photios von Konstantinopel, die in der Forschung als Flaggschiff der orthodoxen Kritik gegen den Ansatz des Filioque gilt.

Bis dato war das Fehlen einer Übersetzung und eines ausführlichen Kommentars dieser zentralen Schrift ein Desiderat für die historisch-dogmatische Forschung. Neben der Mystagogie widmet sich die Studie auch der Analyse dreier der Mystagogie zum Thema Filioque vorausgehenden Schriften: a) Die Enzyklika von 867, b) den Horos der Synode von 879/80 und c) den Brief an den Erzbischof von Aquileia. Damit biete die Studie einen umfassenden Einblick in die Problematik der Frage des Hervorgangs des Hl. Geistes im 9. Jh.

Die Studie versucht eine Brücke zwischen West- und Ostkirche zu bauen, indem sie versucht, einem westlich orientierten theologischen Publikum die orthodoxe Position zum Thema des Filioque näher zu bringen und sie eingehend zu erläutern.
Autorenporträt
Theodoros Alexopoulos, KPH Wien / Krems, Wien, Österreich.