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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den anlaufenden Abtreibungsdiskurs zu geben. Zudem erfolgt eine Annäherung an eine mögliche Klärung des Abtreibungsverbotes bei der Betrachtung von sowohl konservativen als auch liberalen Argumenten. Im Mittelpunkt steht hierbei der moralische Status von Embryonen. ¿Autonomieargumente¿, die für die körperliche Autonomie der Schwangeren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den anlaufenden Abtreibungsdiskurs zu geben. Zudem erfolgt eine Annäherung an eine mögliche Klärung des Abtreibungsverbotes bei der Betrachtung von sowohl konservativen als auch liberalen Argumenten. Im Mittelpunkt steht hierbei der moralische Status von Embryonen. ¿Autonomieargumente¿, die für die körperliche Autonomie der Schwangeren argumentieren, sind ebenfalls ein wichtiger und bedeutender Teil der Abtreibungsdebatten, können allerdings aufgrund des inhaltlichen Schwerpunktes in dieser Arbeit nicht berücksichtigt werden. Seit den 1970er-Jahren gibt es eine große Zahl von Philosophinnen und Philosophen, die sich an der Abtreibungsdebatte beteiligt haben. Im Zentrum dieser Debatten stehen dabei Fragen, wann das menschliche Leben beginnt und welchen moralischen Status ein Embryo hat. Diese Fragen sind von Bedeutung, da bei einer Abtreibung das Leben des Embryos beendet wird und dies mit dem Tötungsverbot, welches in der Ethik wohl als das wichtigste Gut betrachtet wird, nicht vereinbar ist. In dieser Hausarbeit werden die klassischen SKIP-Argumente aufgegriffen und vorgestellt. Diese Argumente stehen dabei exemplarisch für eine konservative Position, die sich für ein Abtreibungsverbot ausspricht. Es wird geprüft, wie überzeugend diese Position in Bezug auf ein Abtreibungsverbot sein kann, indem sie mit einer liberalen Position verglichen wird. Die liberale Position soll dabei Kritik an den SKIP-Argumenten üben und auch reflektiert werden.