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The relationship between politics and religion is becoming a focus of increasing interest given the perceived "renaissance of the religious,” which is transpiring in tandem with the progressive politicization of religion. This volume offers fifteen differentiated presentations of classical models for characterizing the relationship between philosophy, politics, and religion – from Plato to Charles Taylor.
Unter dem Eindruck einer "Renaissance des Religiösen" einerseits und der zunehmenden Politisierung von Religionen andererseits rückt die Verhältnisbestimmung von Politik und Religion im
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Produktbeschreibung
The relationship between politics and religion is becoming a focus of increasing interest given the perceived "renaissance of the religious,” which is transpiring in tandem with the progressive politicization of religion. This volume offers fifteen differentiated presentations of classical models for characterizing the relationship between philosophy, politics, and religion – from Plato to Charles Taylor.
Unter dem Eindruck einer "Renaissance des Religiösen" einerseits und der zunehmenden Politisierung von Religionen andererseits rückt die Verhältnisbestimmung von Politik und Religion im staatlichen wie im internationalen Kontext verstärkt in den Fokus des politischen und gesellschaftlichen Interesses. In den letzten Jahren trägt auch die politische Philosophie dieser Situation vermehrt Rechnung, was sich in einer steigenden Zahl von Veröffentlichungen zu diesem Thema niederschlägt. Dabei kann sie auf eine reiche Tradition philosophischer Modelle zum Neben-, Mit- oder Gegeneinander von Politik und Religion zurückblicken. Was in dieser Diskussion bisher jedoch fehlt, ist eine differenzierte Darstellung der für die Verhältnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion klassischen Modelle, angefangen von der griechischen Antike bis in die Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte des ausgehenden letzten Jahrhunderts. Diese Lücke schließt der vorliegende Band: In 15 Beiträgen namhafter Experten werden klassische Modelle der Verhältnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion, beginnend mit Platon bis hin zu Charles Taylor, eingehend behandelt.
Autorenporträt
Dirk Brantl, Universität Graz, Österreich; Rolf Geiger, Universität Erlangen-Nürnberg; Stefan Herzberg, Hochschule St. Georgen.