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In Gesprächen, mit Texten, Songs, Kommentaren und durch spontane Assoziationen loten Philosoph_innen und Rapper_innen (Megaloh, Sookee, Spax u.a.) miteinander aus, was Philosophie des HipHop heißt. Dabei geht es um lebendiges Philosophieren. Philosophieren im Sinne des HipHop verlangt, sich selbst aktiv einzubringen. Eigene Gedanken blitzen auf in der Konfrontation mit den Gedanken anderer. Authentizität bzw. Realness und Kreativität: das sind die Leitwerte des HipHop. Philosophie des HipHop bedeutet nicht talking philosophy, sondern doing philosophy, und zwar in der Auseinandersetzung mit den…mehr

Produktbeschreibung
In Gesprächen, mit Texten, Songs, Kommentaren und durch spontane Assoziationen loten Philosoph_innen und Rapper_innen (Megaloh, Sookee, Spax u.a.) miteinander aus, was Philosophie des HipHop heißt. Dabei geht es um lebendiges Philosophieren. Philosophieren im Sinne des HipHop verlangt, sich selbst aktiv einzubringen. Eigene Gedanken blitzen auf in der Konfrontation mit den Gedanken anderer. Authentizität bzw. Realness und Kreativität: das sind die Leitwerte des HipHop. Philosophie des HipHop bedeutet nicht talking philosophy, sondern doing philosophy, und zwar in der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Gegenwart.Philosophie des HipHop heißt: Performen, was an der Zeit ist.
Autorenporträt
Jürgen Manemann (Prof. Dr.), geb. 1963, ist Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover. Seine Forschungsschwerpunkte sind Umweltphilosophie, neue Demokratietheorien und die Verhältnisbestimmung von Religion und Politik.
Rezensionen
O-Ton: »Was haben Philosophie und Hip-Hop gemeinsam? - Spax und Jürgen Manemann im Interview bei Dewezet am 18.02.2019. »Das Buch bietet einen interessanten Einblick in die Gedankenwelt des Hip-Hop. Empfohlen für ausgebaute Philosophie- bzw. Musikbestände in größeren Bibliotheken.« ekz-Bibliotheksservice, 27 (2018) »Nicht einfach nur ein Sammelband unterschiedlicher Positionen, es ist vielmehr der geglückte Versuch eines Standard-Werkes, welches in keiner Philosphie-Vorlesung mehr fehlen sollte.« Ava Weis, www.fischpott.com, 18.06.2018 O-Ton: »Hip-Hop legt den Finger in die Wunde der Gesellschaft« - Jürgen Manemann und Rapper Spax im Interview beim Deutschlandfunk am 04.06.2018. »Ein guter Beitrag zu dem Bemühen, die HipHop-Kultur der Allgemeinheit verständlich zu machen. Den Autoren gelingt es, mit ihren Thesen Denkanstöße zu geben und den Leser dazu zu bewegen, seine eigenen Positionen zu hinterfragen.« Jan Rebuschat, der Freitag, 17.05.2018 Besprochen in: https://idw-online.de, 30.07.2018, Ana Honnacker https://www.kathpress.at, 12.09.2018 Die Furche, 20.11.2018, Henning Klingen