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Obwohl Design heute alle Bereiche unseres Lebens prägt, ist das Thema in der Philosophie bislang eher stiefmütterlich behandelt worden. Dieser Band möchte die Debatte um die Relevanz und den Sinn von Design innerhalb wie außerhalb der Philosophie befördern.Die pointierten und meinungsfreudigen Beiträge von knapp 20 namhaften Philosoph_innen stecken das Diskursfeld einer philosophischen Designtheorie neu ab - eine Tour d'Horizon und schon jetzt ein Standardwerk.

Produktbeschreibung
Obwohl Design heute alle Bereiche unseres Lebens prägt, ist das Thema in der Philosophie bislang eher stiefmütterlich behandelt worden. Dieser Band möchte die Debatte um die Relevanz und den Sinn von Design innerhalb wie außerhalb der Philosophie befördern.Die pointierten und meinungsfreudigen Beiträge von knapp 20 namhaften Philosoph_innen stecken das Diskursfeld einer philosophischen Designtheorie neu ab - eine Tour d'Horizon und schon jetzt ein Standardwerk.
Autorenporträt
Daniel Martin Feige (Prof. Dr.) ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er forscht und publiziert zu Themen der philosophischen Ästhetik und philosophischen Anthropologie sowie ihren Bezügen zu klassischen Fragen der theoretischen und praktischen Philosophie.Florian Arnold, geb. 1985, lehrt an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart als akademischer Mitarbeiter im Bereich Philosophie und Ästhetik. Er promovierte einmal in Philosophie an der Universität Heidelberg und ein zweites Mal in Design an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Er ist Redakteur der »Philosophischen Rundschau« und arbeitet zu Fragen der Designphilosophie, Ästhetik, digitalen Anthropologie, Medien- und Techniktheorie sowie Theurgie.Markus Rautzenberg (Prof. Dr.), geb. 1972, lehrt Philosophie am Fachbereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste, Essen. Er hat an der Freien Universität Berlin promoviert. Er publiziert v.a.

zur Medienphilosophie und Ästhetik.
Rezensionen
»Der Vorteil des Buches liegt vor allem darin, ein begriffliches Instrumentarium zur Verfügung zu stellen, das auch von anderen Designphilosophinnen verwendet werden kann. In jedem Fall markiert es einen Reflexionsstand in der Designphilosophie, hinter den man nicht mehr zurück gehen kann oder doch zumindest nicht zurückgehen sollte. Stefan W. Schmidt, Philosophische Rundschau, 67/2 (2020) »Eine lohnenswerte Lektüre für Studierende und Lehrende der Philosophie, der Ästhetik und des Design, da sie einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Konturierung einer jungen Teildisziplin leistet.« Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de, 22.03.2020 Besprochen in: Office Roxx Mag, 1 (2021) https://office-roxx.de, 23.04.2021