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Philipp Lotmar (1850-1922), Romanist, Rechtsphilosoph und "Gründervater der Arbeitsrechtswissenschaft", wurde in der Schweiz wie in Deutschland lange vergessen. An seine Person, seine Berner Professorenzeit, sein Werk und sein stetes Engagement für ein "menschengerechtes" Arbeitsrecht soll hier erinnert werden. So schildert die Autorin seine über dreißig Jahre dauernde Lehrtätigkeit als Romanist an der Universität Bern, geht seiner Grundkonzeption in seinem Gesamtwerk nach und dokumentiert ausführlich sein Engagement zum Dienstvertragsrecht bei der Revision des Schweizerischen…mehr

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Produktbeschreibung
Philipp Lotmar (1850-1922), Romanist, Rechtsphilosoph und "Gründervater der Arbeitsrechtswissenschaft", wurde in der Schweiz wie in Deutschland lange vergessen. An seine Person, seine Berner Professorenzeit, sein Werk und sein stetes Engagement für ein "menschengerechtes" Arbeitsrecht soll hier erinnert werden. So schildert die Autorin seine über dreißig Jahre dauernde Lehrtätigkeit als Romanist an der Universität Bern, geht seiner Grundkonzeption in seinem Gesamtwerk nach und dokumentiert ausführlich sein Engagement zum Dienstvertragsrecht bei der Revision des Schweizerischen Obligationenrechts 1912. Gerade in diesem Teil zur schweizerischen Gesetzgebungsgeschichte reflektiert sie an dieser sozial und wirtschaftlich zentralen Materie die Frage nach "sozialem" Privatrecht.
Autorenporträt
Die Autorin: Catherine Antoinette Gasser wurde 1958 geboren. Sie studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Zürich und Bern und schloß ihr Studium 1987 in Bern ab. Seit 1989 Tätigkeit am Rechtshistorischen Seminar der Universität Bern bei Prof. Dr. Pio Caroni.