Andere Kunden interessierten sich auch für
![Theorie der phantastischen Literatur]( "Theorie der phantastischen Literatur")
Theorie der phantastischen Literatur29,90 €![Gespenstische Legende Trimetrische Projektion von Boudica in The Hunger Games]( "Gespenstische Legende Trimetrische Projektion von Boudica in The Hunger Games")
Gespenstische Legende Trimetrische Projektion von Boudica in The Hunger Games82,90 €![Formen und Funktionen von Intertextualität]( "Formen und Funktionen von Intertextualität")
Formen und Funktionen von Intertextualität28,90 €![Lu Xuns ¿Tagebuch eines Verrückten¿]( "Lu Xuns ¿Tagebuch eines Verrückten¿")
Lu Xuns ¿Tagebuch eines Verrückten¿39,90 €![Das Bild des Teufels in der neueren deutschen Literatur]( "Das Bild des Teufels in der neueren deutschen Literatur")
Das Bild des Teufels in der neueren deutschen Literatur43,90 €![Literatur des Sozialistischen Realismus]( "Literatur des Sozialistischen Realismus")
Literatur des Sozialistischen Realismus39,90 €![Der Autor Frank Goosen als Aufsichtsratsmitglied beim VfL Bochum 1848]( "Der Autor Frank Goosen als Aufsichtsratsmitglied beim VfL Bochum 1848")
Der Autor Frank Goosen als Aufsichtsratsmitglied beim VfL Bochum 184854,90 €
Die phantastische Kinder- und Jugendliteratur (KJL) gibt es nicht erst seit dem Erscheinen der Harry Potter-Reihe, sondern sie weist, beginnend mit den Grimmschen Kinder- und Hausmärchen, eine lange Traditionsgeschichte auf. Die Arbeit untersucht zunächst auf theoretischer Ebene den Zusammenhang zwischen Intertextualität und Phantastik. Die KJL bedient sich dabei nicht nur aus dem bereits bestehenden Motivfundus der Märchen- und Sagenwelt, sondern schmückt ihre abenteuerlichen Geschichten mit zahlreichen intertextuellen Verweisen (z.B. Zitat, Allusion etc.) aus dem Kanon kinderliterarischer Phantastik aus. Am Beispiel ausgewählter Kinder- und Jugendliteratur (Kirsten Boie und Cornelia Funke) analysiert die Autorin Martina Finsterbusch das poetologische Konzept der Intertextualität. Darüber hinaus stellt sie dar, inwieweit sich die Phantastik der intertextuellen Verweise bedient, um den Aktualitätsanspruch der von ihr verwendeten märchenhaften Erzählmuster und Motive begründen zu können. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Lehrer und Studierende aus dem Bereich der Literaturwissenschaften sowie an alle an Kinder- und Jugendliteratur Interessierten.