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Der Anstieg der Pflegebedürftigkeit in der deutschen Bevölkerung ist eines der Hauptthemen, die im Zuge des demografischen Wandels diskutiert werden. Seit Jahren steht die große Reform der Pflegeversicherung auf der Agenda, in der ein neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit eingeführt werden soll, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Oftmals wird jedoch nur diskutiert, was das alles kosten wird. Viel weniger steht im Mittelpunkt, um was es dabei eigentlich geht. Ist Pflegebedürftigkeit gleichzusetzen mit einer Krankheit oder ist sie die Konsequenz aus einer Krankheit? Welche Hilfen gibt es bei…mehr

Produktbeschreibung
Der Anstieg der Pflegebedürftigkeit in der deutschen Bevölkerung ist eines der Hauptthemen, die im Zuge des demografischen Wandels diskutiert werden. Seit Jahren steht die große Reform der Pflegeversicherung auf der Agenda, in der ein neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit eingeführt werden soll, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Oftmals wird jedoch nur diskutiert, was das alles kosten wird. Viel weniger steht im Mittelpunkt, um was es dabei eigentlich geht. Ist Pflegebedürftigkeit gleichzusetzen mit einer Krankheit oder ist sie die Konsequenz aus einer Krankheit? Welche Hilfen gibt es bei Pflegebedürftigkeit und was bedeutet Pflegebedürftigkeit für ältere Menschen und ihre Angehörigen? In diesem Buch wird das Thema Pflegebedürftigkeit im Alter grundlegend beleuchtet und der aktuelle Stand der Diskussion verständlich und praxisnah aufbereitet.

Das Buch gibt den aktuellen Diskussionsstand zum Thema Pflegebedürftigkeit wieder und legt dabei den Fokus vor allem auf diePflegebedürftigkeit im Alter. Beleuchtet werden die Bedeutung von Pflegebedürftigkeit sowie welche Auswirkung unterschiedliche Definitionen von Pflegebedürftigkeit haben können. Dieser Aspekt wird mit Beispielen aus dem Ausland illustriert. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Bedeutung von Pflegebedürftigkeit für ältere Menschen und ihre Angehörigen in ihrem Alltagsleben. Im vierten Kapitel geht es um die Bewältigung von Pflegebedürftigkeit. Dazu gehören informelle Hilfeleistungen im Familienkontext, professionelle Unterstützungsleistungen durch die an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen sowie die Leistungen des sozialen Sicherungssystems zur Pflege. Im abschließenden Kapitel wird der Frage nachgegangen, warum und welche Unterstützungsleistungen in Anspruch genommen werden.
Autorenporträt
Andreas Büscher, Lena Dorin, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Hochschule Osnabrück.