Der Sitz im Sattel weitet den Blick, sagt man von den Reitern. Der Autor, gebürtiger Ostpreuße, hat seinen Blick auf jene Landschaften gerichtet, die in wenigen Generationen vielleicht in Vergessenheit geraten werden, deren Vergangenheit sich jedoch bis heute manifestiert.
Damals im Osten - in Ostpreußen, Hinter-Pommern, Posen, Westpreußen und Schlesien - lebten die Menschen mit und von den Pferden. Der Umgang mit ihnen lag ihnen im Blut, sie verstanden die Pferde und die Pferde verstanden auch sie. Wie der Autor zeigt, waren die großartigen Leistungen in Zucht und Sport bis zum Zweiten Weltkrieg der ländlich gewachsenen Verbundenheit zwischen Mensch und Pferd und der Wechselwirkung von Zuchtprüfung und Turnierreiten zu verdanken.
Die Epoche, in der jeder freie Mann ein Reiter war, ist längst zu Ende gegangen. Deshalb scheint es dem Autor wichtig, eine Brücke zu schlagen vom Einst zum Jetzt, wo es um Werte geht, für die es keinen DenkmalscPhutz gibt.
Damals im Osten - in Ostpreußen, Hinter-Pommern, Posen, Westpreußen und Schlesien - lebten die Menschen mit und von den Pferden. Der Umgang mit ihnen lag ihnen im Blut, sie verstanden die Pferde und die Pferde verstanden auch sie. Wie der Autor zeigt, waren die großartigen Leistungen in Zucht und Sport bis zum Zweiten Weltkrieg der ländlich gewachsenen Verbundenheit zwischen Mensch und Pferd und der Wechselwirkung von Zuchtprüfung und Turnierreiten zu verdanken.
Die Epoche, in der jeder freie Mann ein Reiter war, ist längst zu Ende gegangen. Deshalb scheint es dem Autor wichtig, eine Brücke zu schlagen vom Einst zum Jetzt, wo es um Werte geht, für die es keinen DenkmalscPhutz gibt.