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Die Idee eines selbständigen Bandes von "Pfander-Studien" entstand nach dem Internationalen Kongreß "Die Münchener Phänomenologie", der an läßlich des hundertsten Geburtstags von Alexander Pfander in München stattfand. Ursprünglich war geplant, die im zweiten Teil des Kongresses im Rahmen einer Arbeitstagung über "Das Werk und die Bedeutung Alexander pfänders" gehaltenen Referate, die bereits vervielfältigt waren, nebst Diskussionsberichten in den vorgesehenen Gesamtband über die Konferenz für die Serie Phaenomenologica einzuschlie ßen. Als sich herausstellte, daß der dort verfügbare Raum -für…mehr

Produktbeschreibung
Die Idee eines selbständigen Bandes von "Pfander-Studien" entstand nach dem Internationalen Kongreß "Die Münchener Phänomenologie", der an läßlich des hundertsten Geburtstags von Alexander Pfander in München stattfand. Ursprünglich war geplant, die im zweiten Teil des Kongresses im Rahmen einer Arbeitstagung über "Das Werk und die Bedeutung Alexander pfänders" gehaltenen Referate, die bereits vervielfältigt waren, nebst Diskussionsberichten in den vorgesehenen Gesamtband über die Konferenz für die Serie Phaenomenologica einzuschlie ßen. Als sich herausstellte, daß der dort verfügbare Raum -für die meisten Beiträge zu knapp bemessen war und nur die abgekürz ten Texte ohne Diskussion hätten aufgenommen werden' können, tauchte die Idee eines gesonderten Bandes auf. Sie führte alsbald zur Erwägung neuer Beiträge und sonstiger Hilfen für das Ver ständnis des alten und neuen Werkes Pfänders. Von den Kon greßbeiträgen war ohnehin der von Karl Schuhmann ftir ein gesondertes selbständigesBuch" Husserl über Pfänder" vorgese hen, das inzwischen in der Reihe Phaenomenologica erschienen ist. 1 Der Beitrag von Peter Schwankl "Alexander pfänders Nachlaßtexte über das virtuell Psychische" erschien im Journal 0/ Phenomenological Psychology. 2 Die beiden einleitenden Refe rate von Schwankl und Spiegel berg über die damals noch unge druckten Nachlaßwerke Philosophie auf phänomenologischer Grundlage und Ethik in kurzer Darstellung konnten nach deren Erscheinen fortbleiben.