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Es ist unmöglich, an den Objekten von Peter Vogel einfach vorüber zu gehen. Auf Bewegung oder Geräusche reagieren sie mit überraschenden Licht- oder Tonsequenzen, die den Betrachter dazu provozieren, das Wesen dieser elektronischen Steuerungen näher ergründen zu wollen. Mensch und Maschine treten in Interaktion. Es wäre zu kurz gegriffen, Vogels Kunst allein auf eine kinetisch-kybernetische Position zu reduzieren, denn er ist zugleich Physiker, Musiker und Performer seiner Kunst. Anlässlich der Verleihung des Oberrheinischen Kunstpreises an Peter Vogel entstand die vorliegende Publikation, die…mehr

Produktbeschreibung
Es ist unmöglich, an den Objekten von Peter Vogel einfach vorüber zu gehen. Auf Bewegung oder Geräusche reagieren sie mit überraschenden Licht- oder Tonsequenzen, die den Betrachter dazu provozieren, das Wesen dieser elektronischen Steuerungen näher ergründen zu wollen. Mensch und Maschine treten in Interaktion. Es wäre zu kurz gegriffen, Vogels Kunst allein auf eine kinetisch-kybernetische Position zu reduzieren, denn er ist zugleich Physiker, Musiker und Performer seiner Kunst. Anlässlich der Verleihung des Oberrheinischen Kunstpreises an Peter Vogel entstand die vorliegende Publikation, die von frühen Ölgemälden der 1960er Jahre ausgeht und zeigt, wie Vogel um 1970 zu ersten elektronischen Skulpturen kam und mit welcher Konsequenz er seither an dieser eigenständigen Position weitergearbeitet hat. In einem abschließenden Kapitel kommt der Künstler mit einem Beitrag über die Tanzperformances zu seinen Klanginstallationen selbst zu Wort.
Autorenporträt
Vogel, PeterPeter Vogel, 1937 - 2017, lebte und arbeitete in Freiburg.