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Obgleich sich der Entwurf zum Titelbild vorerst skizzenhaft darstellt, sind alle zentralen Bildkomponenten definiert.Die prekäre Stellung der Eisläuferin, deren Kopf losgelöst vom verdrehten Körper ins respektive aus dem Bild blickt, wird durch ihre Positionierung im Raum verstärkt.Peter Kubovsky suggeriert räumliche Illusion unter Verwendung zweier Farbplatten und perspektivischer Verkürzung. Raffiniert dynamisiert er den Sturz, indem der Schlittschuh des linken Beines parallel zum unteren Bildrand an die rechte stößt.

Produktbeschreibung
Obgleich sich der Entwurf zum Titelbild vorerst skizzenhaft darstellt, sind alle zentralen Bildkomponenten definiert.Die prekäre Stellung der Eisläuferin, deren Kopf losgelöst vom verdrehten Körper ins respektive aus dem Bild blickt, wird durch ihre Positionierung im Raum verstärkt.Peter Kubovsky suggeriert räumliche Illusion unter Verwendung zweier Farbplatten und perspektivischer Verkürzung. Raffiniert dynamisiert er den Sturz, indem der Schlittschuh des linken Beines parallel zum unteren Bildrand an die rechte stößt.
Autorenporträt
Kubovsky, PeterPeter Kubovsky: geboren am 4. Dezember 1930 in Breclav/Lundenburg (Südmähren). Gelangte 1945 als Kriegsflüchtling nach Zell am Moos in Oberösterreich, wo er zunächst in einem Sägewerk beschäftigt war. Bereits mit 17 Jahren begann er sein Studium an der Kunstschule der Stadt Linz bei Alfons Ortner. Nach dem Abschluss 1953 war er freischaffender Künstler in Linz. Seine Frau ist die österreichische Malerin und Kunstpädagogin Margit Palme. Deren gemeinsame Tochter kam 1958 zur Welt.1963 erhielt er eine Berufung als Lehrbeauftragter an die Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz in der Meisterklasse für Malerei und Grafik, wo er ab 1973 als Hochschulassistent und ab 1981 als Oberassistent mit dem Berufstitel Professor wirkte. Ab 1995 war er Außerordentlicher Professor und prägte zahlreiche nachfolgende Künstlerpersönlichkeiten in Oberösterreich wie beispielsweise Robert Oltay und Martin Staufner. Seit 1996 ist Peter Kubovsky emeritiert.Gemeinsam

mit seiner Frau schenkte er 2013 den Museen der Stadt Linz 1.952 Werke mit einem geschätzten Wert von rund 852.000 Euro.Peter Kubovsky starb am 20. Jänner 2014 in Linz.