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Peter Guth galt zwischen 1980 und seinem frühen Tod 2004 als einer der wichtigsten Autoren der Kunstszene Mitteldeutschlands. Mit einer großen Zahl von Beiträgen, nicht nur in der FAZ, machte er Künstler der Leipziger Schule wie Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Werner Tübke im westlichen Deutschland bekannt, vor allem auch deren Nachfolger wie Neo Rauch. Ebenso schrieb er über Gegenwelten, wie sie Gerhard Altenbourg, Carlfriedrich Claus und Hermann Glöckner formulierten. Das Buch ermöglicht einen Einblick in künstlerische Wandlungen vor und nach 1990 und spannt mit seinen…mehr

Produktbeschreibung
Peter Guth galt zwischen 1980 und seinem frühen Tod 2004 als einer der wichtigsten Autoren der Kunstszene Mitteldeutschlands. Mit einer großen Zahl von Beiträgen, nicht nur in der FAZ, machte er Künstler der Leipziger Schule
wie Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Werner Tübke im westlichen Deutschland bekannt, vor allem auch deren Nachfolger wie Neo Rauch. Ebenso schrieb er über Gegenwelten, wie sie Gerhard Altenbourg, Carlfriedrich Claus und Hermann Glöckner formulierten. Das Buch ermöglicht einen Einblick in künstlerische Wandlungen vor und nach 1990 und spannt mit seinen eindrucksvollen Beiträgen einen Bogen zwischen bildender Kunst, Architektur und der Landschaft des Industriezeitalters. Mit seinen oft hintergründigen und tief lotenden Texten bietet es dem heutigen Leser erhellende und spannende Lektüre zur jüngsten Kunstgeschichte. Erscheint in Kooperation mit Miriquidi Media.