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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Europapolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungEuropa kann ohne sie nicht leben und sie wohl auch nicht ohne Europa. Die RussischeFöderation liefert zirka zwei Drittel ihrer Öl- und Gasexporte als Energielieferungen in dieEuropäische Union (Casny 2007; S. 58). Für die EU heißt das soviel wie 40% desimportierten Gases und 20% des importierten Öls (Linskeseder 2008; S. 81).…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Europapolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungEuropa kann ohne sie nicht leben und sie wohl auch nicht ohne Europa. Die RussischeFöderation liefert zirka zwei Drittel ihrer Öl- und Gasexporte als Energielieferungen in dieEuropäische Union (Casny 2007; S. 58). Für die EU heißt das soviel wie 40% desimportierten Gases und 20% des importierten Öls (Linskeseder 2008; S. 81). WirtschaftlichenAufschwung hat die Russische Föderation den absatzstarken europäischen Energiemarkt zuverdanken, dieser wiederum verdankt ihr fast die Hälfte seines Öls und Gases. Das Interessean einer stabilen Energiepartnerschaft zwischen der EU und Russland ist somit von beidenSeiten gegeben. So kompatibel ihre wirtschaftlichen Interessen auch sein mögen, so geratendie europäischen und russischen Akteure am Weg zur Umsetzung dieser politisch sowieideologisch aneinander. Propagiert die EU in erster Linie liberale Energiemärkte, globaleInvestitions-, Förder- und Transportfreiheit und uneingeschränktes, privates Unternehmertum,so beharrt Russland weiterhin auf die staatliche Kontrolle seiner Öl- und Gasressourcen undhat darin ihr wirksamstes außenpolitisches Druck- und Machtmittel erkannt.[...]