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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herausforderung des Personalmarketings liegt zukünftig darin, potenzielle, aktuelle und ehemalige Mitarbeiter von der eigenen Arbeitgeberqualität zu überzeugen. Darüber hinaus muss ein Unternehmen viel über dessen bevorzugte Zielgruppe wissen. Dazu gehört beispielsweise, wo man die Zielgruppe findet, wie man sie anspricht und wie man sie dazu bringt, ins eigene Unternehmen einzusteigen und dort auch zu bleiben. An dieser Stelle verbindet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herausforderung des Personalmarketings liegt zukünftig darin, potenzielle, aktuelle und ehemalige Mitarbeiter von der eigenen Arbeitgeberqualität zu überzeugen. Darüber hinaus muss ein Unternehmen viel über dessen bevorzugte Zielgruppe wissen. Dazu gehört beispielsweise, wo man die Zielgruppe findet, wie man sie anspricht und wie man sie dazu bringt, ins eigene Unternehmen einzusteigen und dort auch zu bleiben. An dieser Stelle verbindet sich das Personalmarketing mit dem heutzutage unvermeidbaren E-Recruiting, das zukünftig noch mehr an Stellenwert gewinnen wird.In der folgenden Arbeit wird zunächst der Begriff des Personalmarketings definiert und ein Überblick über beispielhafte Methoden gegeben. Unter anderem geht es dabei um das E-Recruitment, das zunehmend an Wichtigkeit für einen erfolgreichen Bewerbungsprozess gewinnt.Im anschließenden Kapitel wird das Employer Branding erläutert und in Zusammenhang mit dem Personalmarketing gebracht. Es erfolgt eine Definition des Begriffs und Erläuterungen von beispielhaften Methoden des Employer Brandings.Zuletzt wird die Personalauswahl in den Zusammenhang mit dem Personalmarketing gebracht. Darüber hinaus wird in diesem Kapitel die Trefferquote für eine erfolgreiche Stellenbesetzung in Zusammenhang mit der Selbst- und Fremdauswahl gebracht.Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text nur die männliche Form verwendet. Gemeint ist stets sowohl die weibliche als auch die männliche Form.