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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit wird die Notwendigkeit von Personalkennzahlen in der heutigen Zeit gezeigt. Des Weiteren wird auf die Vor- und Nachteile von einigen Kennzahlen eingegangen und auf Kritikpunkte hingewiesen.
Hebt man das Personal als wichtigsten Erfolgsfaktor eines Unternehmens heraus, ist dies sicher keine Übertreibung, sondern eine logische Schlussfolgerung. Stellt man sich ein Unternehmen vor mit einer tollen Produktidee, mit
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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit wird die Notwendigkeit von Personalkennzahlen in der heutigen Zeit gezeigt. Des Weiteren wird auf die Vor- und Nachteile von einigen Kennzahlen eingegangen und auf Kritikpunkte hingewiesen.

Hebt man das Personal als wichtigsten Erfolgsfaktor eines Unternehmens heraus, ist dies sicher keine Übertreibung, sondern eine logische Schlussfolgerung. Stellt man sich ein Unternehmen vor mit einer tollen Produktidee, mit ergiebigem Markt und leistungsfähigen materiellen Ressourcen, aber das Ganze ohne Personal, ist dies sicher kein erfolgreicher Betrieb.

In dieser Arbeit geht es grundsätzlich um den Umgang mit Personalkennzahlen sowie um ihre Relevanz in der Praxis.
In jedem Unternehmen werden irgendwann Kennzahlen erarbeitet, aber nur in wenigen werden diese auch richtig interpretiert und verwendet. Leider ist es häufig so, dass wahllos irgendwelche Kennzahlen berechnet und diese isoliert voneinander interpretiert werden. Oft werden klassische Kennzahlensysteme wie zB das Du-Pont-Kennzahlensystem angewendet, aber diese versagen häufig in der Praxis.
Gründe dafür gibt es zahlreiche: es wird nur mit vergangenheitsorientierten und finanzwirtschaftlichen Kennzahlen gerechnet, Nichtmonetäre Kennzahlen fehlen oder
die Kennzahlen werden wie schon erwähnt falsch interpretiert. Falsch wäre es auch, so viele Kennzahlen wie möglich zu ermitteln, nach dem Motto viel hilft viel. Dadurch kommt es zu einer Informationsflut die wenig hilfreich ist bei der eigentlichen
Steuerung des Unternehmens.