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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach personaler Identität ist als solche eine vieldiskutierte, welche sich in philosophischen Kreisen unterschiedlicher Ansätze und Denkrichtungen bedient. Besonderes Interesse gilt ihr, da sie zur Auseinandersetzung mit Thematiken, die sich auf die Unsterblichkeit oder grundgenerell auf ein Leben nach dem Tod beziehen, als wesentlicher Bestandteil oder gar Voraussetzung gesehen werden muss. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach personaler Identität ist als solche eine vieldiskutierte, welche sich in philosophischen Kreisen unterschiedlicher Ansätze und Denkrichtungen bedient. Besonderes Interesse gilt ihr, da sie zur Auseinandersetzung mit Thematiken, die sich auf die Unsterblichkeit oder grundgenerell auf ein Leben nach dem Tod beziehen, als wesentlicher Bestandteil oder gar Voraussetzung gesehen werden muss. Ein entscheidender Punkt dieser Frage, mit welcher sich bekannte Philosophen wie Hegel, Locke oder Perry beschäftigten, ist die Suche nach einer Begriffsklärung, welche, in Bezug auf die personale Identität, einhergeht mit der Trennung oder Zusammensetzung von Körper und Seele, und letztendlich das Problem, das sich durch polarisierende Ansichten und zwiespältige Meinungen zwischen den einzelnen Philosophen daraus ergibt. Die schriftliche Untersuchung soll unter Berücksichtigung deontologischer und konsequentialistischer Aspekte der Moralphilosophie klären, inwiefern sich die von John Perry vorgestellten Modelle zur Identität eignen, um moralische Verantwortung zu zeigen.