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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Lehrstuhl für Internes Rechnungswesen und Controlling), Veranstaltung: Hauptseminar Ethik und Nachhaltigkeit im Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Vielzahl verschiedener aktueller Entwicklungen wie beispielsweise der zunehmenden Dynamik der Umwelt, der Intensivierung des Wettbewerbs, der verstärkten Internationalisierung der Arbeitsmärkte und gesellschaftliche Veränderungen bedingt durch demografische Umgestaltungen gewinnt die Personalwirtschaft als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Lehrstuhl für Internes Rechnungswesen und Controlling), Veranstaltung: Hauptseminar Ethik und Nachhaltigkeit im Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Vielzahl verschiedener aktueller Entwicklungen wie beispielsweise der zunehmenden Dynamik der Umwelt, der Intensivierung des Wettbewerbs, der verstärkten Internationalisierung der Arbeitsmärkte und gesellschaftliche Veränderungen bedingt durch demografische Umgestaltungen gewinnt die Personalwirtschaft als Teilbereich des Führungssystems im Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Der Faktor Mensch wird so wieder verstärkt bei unternehmerischen Entscheidungen und Analysen fokussiert. Das Funktionieren einer jeden Organisationsform ist ohne den Einsatz des Faktors Mensch unvorstellbar. Die Erstellung von Gütern sowie die Bereitstellung von Dienstleistungen begründen sich letztendlich stets auf den zielorientierten Einsatz von Humanressourcen, d. h. neben Kapital und Boden auf den originären Produktionsfaktor Arbeit. Der Mensch im Unternehmen gilt deshalb als unabdingbarer Leistungs-, Wertschöpfungs- und Erfolgsfaktor, aufgrund der Charakteristika eines sozialen Wesens mit individuellen Interessen, Erwartungen und Bedürfnissen allerdings auch als Risikofaktor. In diesem Zusammenhang spielt besonders die nachhaltige und effiziente Humanressourcennutzung, um die langfristige Sicherung von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern zur Erreichung des Unternehmensziels zu gewährleisten, eine immer bedeutungsvollere Rolle im Unternehmen. Durch den Ausbau und die Relevanzzunahme einer nachhaltigen Personalwirtschaft wird eine Koordinations- und Abstimmungsnotwendigkeit dessen offensichtlicher. Hier knüpfen der Gegenstandsbereich sowie Methoden und Instrumente des Personalcontrollings an, welches also daraus resultierend ebenfalls eine Bedeutungs- und Notwendigkeitszunahme erfährt.DieGestaltung eines betriebswirtschaftlichen Personalcontrollings bei gleichzeitiger nachhaltiger und effizienter Ressourcenorientierung bildet die Problemstellung der vorliegenden Arbeit.Im Folgenden wird zunächst ein Überblick über die begrifflichen Definitionen gegeben. Auf-bauend auf diese Grundlagen umfasst Gliederungspunkt 3 mit Methoden und Instrumenten zur zielgerichteten Umsetzung eines nachhaltigen Personalcontrollings den Schwerpunkt dieser Arbeit. Zusammenfassend erfolgt eine abschließende Beurteilung innerhalb des Fazits.
Autorenporträt
Matthias Weisbrich wurde 1985 in Halle (Saale) geboren. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg schloss der Autor im Jahre 2010 mit dem akademischen Grad Bachelor of Science erfolgreich ab. Im Anschluss nahm er das Masterstudium in Accounting, Taxation and Finance auf. In diesem Rahmen studierte er an der University of Economics in Bratislava und an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dieses Studium schloss der Autor im Jahre 2013 erfolgreich als Master of Science ab.