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Max Scheler entwickelt die Frage nach 'Person' und 'Wert' in seiner 1913/16 veröffentlichten Schrift Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertekritik im Rahmen einer phänomenologische geprägten Philosophie und als Gegenentwurf zur Kantischen Ethik. Die in diesem Werk von Scheler durchgeführten Analysen sind für die Grundlegung der Ethik wie auch für die Begründung einer phänomenologischen Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert wegweisend geworden.
Die Beiträge des Sammelbandes diskutieren einerseits die philosophiehistorische Bedeutung, die dem Schelerschen Magnum opus zukommt, und
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Produktbeschreibung
Max Scheler entwickelt die Frage nach 'Person' und 'Wert' in seiner 1913/16 veröffentlichten Schrift Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertekritik im Rahmen einer phänomenologische geprägten Philosophie und als Gegenentwurf zur Kantischen Ethik. Die in diesem Werk von Scheler durchgeführten Analysen sind für die Grundlegung der Ethik wie auch für die Begründung einer phänomenologischen Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert wegweisend geworden.

Die Beiträge des Sammelbandes diskutieren einerseits die philosophiehistorische Bedeutung, die dem Schelerschen Magnum opus zukommt, und sie loten andererseits die systematische Reichweite der Schelerschen Untersuchungen im Kontext gegenwärtiger Problemstellungen aus.
Autorenporträt
Christian Bermes, geb. 1968, Dr. phil., wissenschaftlicher Assistent im Fach Philosophie an der Universität Trier; Geschäftsführer der Max-Scheler-Gesellschaft. Veröffentlichungen zur Phänomenologie, Sprachphilosophie und Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere zu Wittgenstein, Frege, Husserl, Cassirer, Hönigswald, Scheler. Arbeitet zur Zeit an seiner Habilitation.

Wolfhart Henckmann ist Professor für Philosophie in München.